Eine durch Abbauprozesse hervorgerufene Belastungsstufe eines Fließgewässers. Die Einteilung erfolgt über charakteristische Indikatororganismen. Ausführlicher
semi = halb pelagisch , Pelagial Halbe bzw. teilweise Lebenszeit des betrachteten Organismus im Freiwasserbereich
Eine Zone innerhalb eines sommerlich geschichteten Sees, die sich durch einen Temperatursprung von etwa 3-4° C. auf einen Tiefenmeter und somit auch durch Dichteunterschiede auszeichnet. Messung/Anzeige: Thermometer oder gutes Echolot Sie stellt wegen der Dichte- und Temperaturunterschiede eine physikalische Barriere dar, die Bereiche überhalb sind stets sauerstoffgesättigt (Epilimnion), unterhalb (Hypolimnion) je nach Trophiegrad des Sees möglicherweise sogar gänzlich sauerstoffrei.
Hinweis auf ökologische Anpassungsfähigkeit in Hinsicht auf überwiegend abiotische Faktoren (Salzgehalt, Temperatur etc.). [stenök] = enges Toleranzspektrum (gr. stenos, eng) [euryök] = breites Toleranzspektrum (gr. eu, gut) Ausführlicher
[submers] = untergetaucht, unterhalb der Wasseroberfläche befindlich
Anatomische Lage- und Richtungsbezeichung: = mit Abstand vor dem Ende gelegen, (siehe auch terminal )
Lat. succedere = ineinander übergehen Die jährliche Abfolge von pflanzlichen und tierischen Lebensgemeinschaften in einem Ökosystem.
Anatomische Lage- und Richtungsbeschreibung: oben liegend = cranial (Dieser Begriff ist in der Tieranatomie nur am Kopf erlaubt!)
gr. syn = gemeinsam gr. anthropos = Mensch gr. hemi = halb gr. eu = gut Im menschlichen Siedlungsraum vorkommende Arten, entweder ausschließlich (Eusyanthropie) unter vom Menschen geschaffenen, optimalen Lebensbedingungen oder dort sowie auch außerhalb (Hemisynanthropie).
Foren-Regeln