Wir werden ebenfalls in der Woche von 16.01.2012 - 20.01.2012 an diesem Seminar teilnehmen.
Sind sehr gespannt auf den Ablauf. Dr. Mellin ist leider im GW I ausgefallen, so dass wir hoffentlich demnächst das Vergnügen haben werden.


Gruß Conny

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Tag 5

Was bewirkt Totholz im Fließgewässer. Wie verändert sich das Flussbett. Wie verändert sich die Individuenanzahl. Welcher Einfluss ergibt sich auf die Ertragskraft. Ludwig Steinberg gab umfassende Auskunft.

Und zum Schluss wurde es noch einmal trocken. Trocken aber notwendig und wichtig: Die Erneuerungen im Naturschutzgesetz 2009 und ihre Auswirkungen. Zudem die Strukturierung der Behörden und ihre Ansprechpartner. Erläutert von Dr. Klinger.

Fazit:

Albaum hat seinen zu unterweisenden Kandidaten eine Menge Stoff zu vermitteln. Hierfür steht nur ein sehr kurzer Zeitraum zur Verfügung. In der Nachbesprechung fiel zum Beispiel auf, dass die Wasserpflanzen keine Beachtung gefunden haben und dass es keine Vertreter der Landschaftskammer unter den Dozenten gab. Sicherlich wird es schwierig dies auch noch unter zu bringen, da hierfür an anderer Stelle gekürzt werden müsste.

Ich sehe Albaum als Anregung. So wurde es aber auch kommuniziert. Wer seine Sache ernst nimmt, wird seinen Weg gehen. In dem Lehrgängen können nur Grundzüge vermittelt werden.

Unter dem Strich bin ich zufrieden nach Hause gefahren. Ich hatte wie immer für alle Fragen Ansprechpartner, die Rede und Antwort gestanden haben.

Sollte der Anregung nach einem GW III-Kurs einmal entsprochen werden, werde ich dabei sein.