Beängstigend muss es Dir nicht sein.Naturgesetze wirken hier. Bei zuviel Nachwuchs geht der Weibchenanteil extrem zurück, sei es durch Milieuverschlechterung,Futterknappheit usw.
Das ist noch nicht erforscht.
Die Menscheneinbringenden Ötrogene sind zu beachten,mit Huminstoffen aber nicht im Zusammenhang zu bringen.
Der norwegische und schwedische Wildlachsrückgang durch übersäuerte Flüsse ist wiederum durch sauren Regen und Nadelholzeintrag zurückzuführen.
Würden dort vermehrt Eichenwälder stehen,und saurer Regen ausgeschlossen,wäre das sehr interessant für das Alter und die Geschlechtsstruktur.
Übrigens wurde auf der grünen Woche ein Bier mit dem Huminstoff DOC präsentiert.
Mit der Werbung der Lebensverlängerung.
"Alles schön und richtig " sagte Prof.Dr. Steinberg ,aber um für Menschen eine positive Wirkung zu erzielen müsste man 300 Liter davon konsumieren,und das wöchentlich !
Dann besser eine Handvoll Mischwaldlaub und Sphagnummoos.
Das schlägt besser an.