Kompendium: Häufige Fachbegriffe

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  1. Autor
    Mattes
    erstellt am
    23.02.11 19:47
    Der typische Standort/Lebensraum einer Art.

    Lateinisch: habitare = wohnen

  2. Autor
    Thomas
    erstellt am
    12.05.11 09:30
    Letzte Überarbeitung von
    Thomas
    Letzte Überarbeitung am
    01.01.70 02:00
    [haploid] = einfacher Chromosomensatz
    [diploid] = doppelter Chromosomensatz
    [triploid] = dreifacher Chromosomensatz
    [tetraploid] = vierfacher Chromosomensatz
    [polyploid] = vielfacher Chromosomensatz

    Beispiel Mensch, ein diploider Organismus:
    2 X 23 = 46 Chromosomen

    Chromosomen (übersetzt Farbkörper) sind die Transportphasen des Erbguts bei Zellteilungen, sowohl von Körperzellen als auch Geschlechtszellen.

  3. Autor
    Thomas
    erstellt am
    20.11.11 11:19
    Letzte Überarbeitung von
    Thomas
    Letzte Überarbeitung am
    01.01.70 02:00
    Biogeographische Region, Bezeichnung gültig für Pflanzen wie Tiere

    Die [Holarktis] wird untergliedert in Paläarktis und Nearktis und umfasst den Großteil der nördlichen Halbkugel.

    Ausführlicher und detaillierter

  4. Autor
    Mario
    erstellt am
    02.10.11 10:20
    Abkürzung der Fischzüchter für vorgestreckte Hechtbrut.

  5. Autor
    Steini (verstorben am 06.09.2019)
    erstellt am
    21.08.11 10:32
    Letzte Überarbeitung von
    Mario
    Letzte Überarbeitung am
    01.01.70 02:00
    Hypophysieren leitet sich von der Hypophyse (Gehirnanhangdrüse) ab.
    In diesen Drüsen befinden sich gonadotrope, also keimdrüsen-stimulierende, Hormone.
    Wenn Fische künstlich zur Laichreife gebracht werden sollen, um sie zu streifen, wird eine Aufschwemmung aus diesen Drüsen erzeugt und den Laichfischen gespritzt.

    Bei den weiblichen Fischen setzt nun das Reifen der Eier ein.

    Findet Anwendung bei vielen Arten, vor allem aber Karpfen und Grasfischen.
    Die Eier werden dann von Haftsupstanzen befreit (Gerbsäure) und in Zugergläsern erbrütet.

    Herstellung: Laichreifen Schlachttieren möglichst der selben Art werden die Drüsen entnommen.
    Die Drüsen werden in Aceton eingelegt, um Wasser und Fett zu entfernen, und dann nach dem Verdunsten des Acetons eingelagert.
    Nun werden die Drüsen staubfein zermalen und mit einer fischphysiologischen Lösung aufgelöst. (6gr Kochsalz/ 1Liter destilliertes Wasser )

    Es befinden sich aber nun auch künstliche, vergleichbare Mittel im Handel.


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