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Wer sich für das Thema Gewässerwart mit all seinen Zweigen interessiert, ist herzlich eingeladen, sich anzumelden und sich mit uns auszutauschen. Berührungsängste frischer GWs sind fehl am Platz. Gern gesehen sind auch die Profis aus Gewässerökologie und anderen biologischen Feldern, die unsere gemeinsame Sache berühren, um uns gegebenenfalls eines Besseren zu belehren.
Unser Ziel ist es, möglichst viel Wissen zu unserem Amt gut strukturiert an einem Ort zu bündeln und anderen zur Verfügung zu stellen. Zudem pflegen wir den Austausch über alles, was unseren Alltag bewegt. Sachlich, familiär und gerne auch kritisch.
Somit herzlich Willkommen
Erblich bedingte Anlage bzw. Veranlagung.
Die uferferne Bodenzone eines Gewässers in der Tiefe Oberbegriff: Benthal
Sind einzellige Tiere (z.B. Geißel-, Wimper- u. Rädertierchen, sehr bekannt: das Pantoffeltierchen Paramecium).
Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnung: [poximus=der nächste] = Zum Körperzentrum gelegen, zum Körperzentrum verlaufend, dem Körperzentrum nahe Bild zur besseren Orientierung
Aufnahme von Nährstoffen (von lat. resorbere = aufsaugen)
Abkürzung für Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)
Der Lebensraum Bach [Epirhitral] = obere Bachregion (entspricht der unteren Forellenregion) [Metarhitral] = mittlere Bachregion (entspricht der unteren Forellenregion) [Hyporhitral] = untere Bachregion (entspricht der Äschenregion)
Anatomische Lage- und Richtungsbeschreibung am Kopf: [rostrum=Rüssel, Schnabel] = zur Schnautze hin, zum Rüssel hin, Schautzenwärts, Kopfvorderseite
Auszug des Bundesamt für Naturschutz zu den Roten Listen Rote Listen sind Verzeichnisse ausgestorbener, verschollener und gefährdeter Tier-, Pflanzen- und Pilzarten, Pflanzengesellschaften sowie Biotoptypen und Biotopkomplexe. Sie sind wissenschaftliche Fachgutachten, in denen der Gefährdungsstatus für einen bestimmten Bezugsraum dargestellt ist. Sie bewerten die Gefährdung anhand der Bestandsgröße und der Bestandsentwicklung Rote Listen werden geführt für: Tiere (Gesamtauswertung)PflanzenPflanzengesellschaftenBiotope Übersicht aller bestellbaren Publikationen Referat über den Aufbau der Listen von Jeanette Scholz und Christian Resow.
Eine durch Abbauprozesse hervorgerufene Belastungsstufe eines Fließgewässers. Die Einteilung erfolgt über charakteristische Indikatororganismen. Ausführlicher
semi = halb pelagisch , Pelagial Halbe bzw. teilweise Lebenszeit des betrachteten Organismus im Freiwasserbereich
Eine Zone innerhalb eines sommerlich geschichteten Sees, die sich durch einen Temperatursprung von etwa 3-4° C. auf einen Tiefenmeter und somit auch durch Dichteunterschiede auszeichnet. Messung/Anzeige: Thermometer oder gutes Echolot Sie stellt wegen der Dichte- und Temperaturunterschiede eine physikalische Barriere dar, die Bereiche überhalb sind stets sauerstoffgesättigt (Epilimnion), unterhalb (Hypolimnion) je nach Trophiegrad des Sees möglicherweise sogar gänzlich sauerstoffrei.
Hinweis auf ökologische Anpassungsfähigkeit in Hinsicht auf überwiegend abiotische Faktoren (Salzgehalt, Temperatur etc.). [stenök] = enges Toleranzspektrum (gr. stenos, eng) [euryök] = breites Toleranzspektrum (gr. eu, gut) Ausführlicher
[submers] = untergetaucht, unterhalb der Wasseroberfläche befindlich
Anatomische Lage- und Richtungsbezeichung: = mit Abstand vor dem Ende gelegen, (siehe auch terminal )
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