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Wer sich für das Thema Gewässerwart mit all seinen Zweigen interessiert, ist herzlich eingeladen, sich anzumelden und sich mit uns auszutauschen. Berührungsängste frischer GWs sind fehl am Platz. Gern gesehen sind auch die Profis aus Gewässerökologie und anderen biologischen Feldern, die unsere gemeinsame Sache berühren, um uns gegebenenfalls eines Besseren zu belehren.
Unser Ziel ist es, möglichst viel Wissen zu unserem Amt gut strukturiert an einem Ort zu bündeln und anderen zur Verfügung zu stellen. Zudem pflegen wir den Austausch über alles, was unseren Alltag bewegt. Sachlich, familiär und gerne auch kritisch.
Somit herzlich Willkommen
Anatomische Richtungs- und Lagebezeichnung: [venter=Bauch] = am Bauch gelegen, Bauchseits, Bauchwärts
Die Tendenz einer Fischpopulation, in Längen- wie Gewichtszunahmen hinter einer statistischen annehmbaren Grunderwartung (Mittelwert) zurückzubleiben. Wirksam ist allein innerartliche (intraspezifische) Konkurrenz um Nahrungsressourcen, es besteht keinerlei genetische Determination. Flussbarsch- wie Weißfischpopulationen neigen gemeinhin zur Verbuttung .
[Vertebrat] = Wirbeltier [Invertebrat] = Wirbelloser, wirbelloses Tier
Anatomische Lage- und Richtungsbeschreibung: [viscera=Eingeweide] = zu den Eingeweiden gehörend, die Eingeweide betreffend
ich habe seid ca. 40 jahren einkleines gewässer (ca 4000 m2) 1-2,5 m tief, guter uferbewuchs (schilf, überhänge bäume) seerosen das gewässer wurde mit 30 karpfen und 30 schleie am anfang bestückt - ab und an weitere kleinfische wie rotaugen, karauschen etc der bestand hat sich bestens entwickel, sodas vor 10 jahren einige hechte zur "regulierung" eingesetzt wurden. in diesem frühjahr ist der komplette fischbestand verschwunden - ohne das auch nur ein toter fisch an der oberfläche entdeckt wurde. ausser 2 kleinen hechten - die ein angelprofi fing - nichts. das gewässer ist nicht einsehbar - also fremdes abfischen - schon wegen uferbewuchs unmöglich.fischotter gibt es in der gegend nicht aufgrund fehlender gewässer, fischreiher kann wohl kaum einen 6kg karpfen transportieren, ein kormoran ebenfalls nicht. ungewöhnlich ist in diesem frühjahr ein nie dagewesener befall von schleimigen grünalgen. was ist da wohl im winter passiert ?
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