Unvereinbare Träumerei in der derzeitigen deutschen... hust "Zivilisation".
Entschuldigt meine Gehässigkeit, aber solche Rücksicht könnte das Wachstum behindern.
Man kann ja sehen wozu solche Rücksicht führt, 3.Weltländer zeigen es ja deutlich.
Dort ist man so doof Urwälder oder Tierarten zu erhalten, kein Wunder das die Hungern.
Einige Länder sind gar so Menschenverachtend, das sie Wilderern Todesstrafen androhen, unglaublich dieses Verhalten.
Bei uns läuft es rund, so gut das Schützbehörden Aussagen das die Wiederansiedlung von Stören derzeit im Fluss W.nicht angedacht ist, also Bauliche auch keine Rücksicht genommen werden braucht.
Eine Sauerei, diese Störenfriede die immer wieder Störe aussetzen, sollen die es doch wie die Mehrheit machen und Natur in der Fremde schützen als deutsche Naturschutzbeamte zu stören.
In Afrika laufeb doch noch zehntausende Elefanten umher, da stören einige mehr auch kaum.
Aber auf die paar Störe die es in Europa noch gibt, lohnt sich doch nun wirklich nicht auch mehr noch Rücksicht zu nehmen.
Was nun schon 200 Millionen Jahre leben konnte, kann ja nun endlich auch mal Platz für Neues machen.
Schon der Name sagt ja wohl alles Störe stören eben.

Nachtrag:
Der Film ist gut gemacht, wirkt aber vielleicht etwas naiv, als wenn Kinder die Zielgruppe wären.
Manch ein kindlich dummer Erwachsene wird Ihn deshalb als Info ablehnen.
Aber der Film setzt halt voraus das der Deutsche überhaupt weiß, das Störe zu den typischen heimischen Fischen zählen.
Auch setzt Er voraus das der Betrachter um die Bedrohungslage der Störfamilie insgesamt und speziell der heimischen Art Wissen besitzt.
Elefanten sind halt bedroht aber weder selten noch zeitnah vom Aussterben bedroht, aber um den europäischen Stör sieht es ungleich schlechter aus.
Einige Störarten sind halt ähnlich bedroht wie die Elefanten, des einen Stoßzahn ist beim Fisch der Kaviar.
Wobei die Störe das Pech haben eben nicht im ärmeren Süden zu leben, sondern dort wo man weniger für den Artenschutz tut.
Mag sein das China, Russland oder auch Nordamerika da wenigstens versuchen, etwas zum Schutz zu tun.
Europäer und besonders Deutschland kennen da besonders wenig Verantwortung.
In der Wildbahn leben noch Einzeltiere, die sich aber schon seit Jahren nicht mehr vermehren.
Kein Grund Rücksicht zu nehmen oder gar zu versuchen nun wirklich etwas für Ihren Erhalt zu tun.
Mehr als einige Nachzuchttiere auszusetzen kommt da nicht,
Wer sich mit so etwas beschäftigt dem wird schnell klar, das Deutschland da so etwas wie ein Schlusslicht des Arten und Naturschutzes ist.
Weder regelt es den Erhalt der Lebensräume, noch mag es strafend gegen Wilderer aktiv werden, nicht einmal Aufklärung wird aktiv betrieben.
Sorry, der Film hätte vorab rüberbringen müssen, das Störe eben vor allem in Deutschland und Europa so bedroht sind.
Da ist die deutsche Sprache fast schon provozierend.
Wobei der typische Deutsche dann wohl sofort wegschaltet, weil er sich ja nicht kritisch mit sich selbst beschäftigen möchte.
Die Bösen sind immer die Anderen, in Deutschland wird nun wirklich genug für den Naturerhalt getan, will er halt weiter denken.
Pustekuchen Deutschland trägt bei so etwas fast immer die rote Laterne.
Wir sind es wo die Arten meist früh ausstarben die oft bei unseren Nachbarn noch überlebten.

Wie gesagt, dem Deutschen muss zunächst einmal das Wissen vermittelt werden was für Arten den eigentlich typische Arten in Deutschland wären.
Selbst das hat sein Bildungssystem ja längst vergessen, Umweltschutz zu lehren ohne das Grundwissen zu besitzen passt nicht.
Das ist so wie Bücher bereitzustellen ohne den Menschen das Lesen zu lehren.
Für den typisch Deutschen sind viele ausgestorbene Arten so vergessen, als wenn es Dinos wären, die es nur in einer fernen Zeit gegeben hat.
Die Wahrheit ist aber, das es viele dieser Arten noch zahlreich gab, als Flugzeuge oder Autos schon Massenprodukte waren.
Die Menschen sin unglaublich vergesslich, gut möglich das der Deutsche in 70 Jahren ähnlich über den Aal denkt wie heute über den Stör.
Eine Art aus der fernen Vergangenheit halt, ohne zu verstehen das die Problematik die gleichen Ursachen hatte.





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