Zu der Biberfamilie in der Atteler Aue und den Bibern am Umgehungsgerinne des VERBUND-Kraftwerks Feldkirchen gibt es u.a. Nachrichten im VERBUND-Blog unter:

http://www.verbund.com/bg/de/blog/20...ERBUND+Blog%29

Speziell die Verockerung und die Feinstoff-Sedimentierung den Inn entlang und die damit verbundenen "Altlasten" könnten sich zu einem sehr großen Problem erweisen, dass man allmählich beginnt zu begreifen.

Manche Leitungen sind halt etwas länger.

Es fehlen die Hohlraumsysteme im ultrafeinen Sediment, - damit der Wasseraustausch. An was es nicht fehlt ist Katzengold.

Schilfrhizome und Uferpflanzen haben ihre Aufgabe als "Klärpflanzen" erfüllt.

In den Schilfzonen lauert ein Potenzial gebundener Schadstoffe, das man nicht antasten sollte. Der Inn wurde traditionell als Verklappungsrinne missbraucht.

Durch die inzwischen extremen Auflandungen fehlt der Wasseraustausch mit dem Fluß an den Flankengewässern und hier ohne Hirn und Know-How herumzubaggern macht evtl. die angeblichen Sanierungen zur Desaster.

Speziell Baggerungen in anaeroben Schlämmen bergen immer ein großes Risiko.

Trotz unserer Warnungen aber wurde auf Baggergutbeprobung verzichtet.

Warum ist eigentlich nicht nachvollziehbar, denn die kritischen Verhältnisse sind seit 1988 bekannt.

VG Helmuth