In der Aachener Zeitung wurde ein wundersam einseitiger Bericht veröffentlicht.

Mühlen der Bürokratie hemmen Energiewende

Gerade an der Rur, von der etliche Mühlenteiche abzweigen, die dazu genutzt wurden, die Wasserkraft zu diversen Produktionsstätten zu bringen, hat deren Nutzung eine schon Jahrhunderte währende Tradition.

Während Wassermühlen die Kraft der Natur in der Regel mechanisch umsetzten, ist die Stromerzeugung eher unterentwickelt: Gerade einmal 3,2 Prozent trägt sie dazu bei. Das liegt drastisch unter dem Durchschnitt von weltweit rund 16 Prozent.

Vor diesem Hintergrund stellte Investor Hubert V. 2003 in den Linnicher Ratsgremien seine Pläne zum Bau eines Wasserkraftwerks am Rurdorfer Wehr vor.
Es wäre schön, wenn ihr Herrn Hubert V. eure Sichtweisen mittels der Kommentarfunktion darlegen würdet. Eine Verbreitung des Links an Sachkundige wäre dienlich.