Thomas, egal
Wie es aussieht geht es den Tieren in Bayern nun an den Kragen.
Jede Mühe die Tiere zu schützen und zu versuchen zu zeigen welchen Nutzen sie haben scheint vergebens zu sein, wenn nicht bald etwas Entscheidendes passiert.
Bitte lies:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisch...2c09bf8a5.html
http://www.sueddeutsche.de/bayern/bi...huss-1.1336917
http://www.charivari.de/radio/nachri...d42090d7c.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/...d19654536.html
Für den Kauf einer Pleitebank war Geld genug vorhanden.
3 Schrittchen vor, dann 2 oder mehr zurück, dass ist die Erfahrung meiner persönlichen Aktivitäten und immer mehr Naturschutz-Experten sind nicht mehr sicher, ob sie den richtigen Beruf gewählt hatten.
Was haben wir für Saltos geschlagen wenigstens einigen Nutztieren die Qualen vor der Schlachttötung (gem. EU-Tierschutz-Schlacht-Verordnung > Schlachttötung von ganzjährig im Freiland gehaltenen Rindern direkt auf der Weide durch Kugelschuss) zu ersparen, die Nährstoffbilanz auf ein paar dutzend Hektaren hinabzudrücken und dadurch die schwer angeschlagene Biodiversität zu stützen.
Mehr als 20 Jahre lang wildtierartige Haltung von Rindern und Pferden, ein gewaltiger Schub für die Artenvielfalt und dann ein überraschender Todesfall im Umfeld.
Binnen weniger Monate war alles kaputt. Statt Artenvielfalt eine Spur von Leichen trotz angeblich gegenteiliger Gesetze.
Gülle und Mais regierte urplötzlich diese vorübergehend wieder heile Welt.
Zurück blieb nur eine grosse Dokumentation sehr vieler seltener plötzlich erneut vergangener Arten.
Anschließend konnte man eine Akkordgülleaktion von Gülleprofis bewundern.....
Mehrere angeblich zuständige Behörden sahen zu und taten nichts!
Ohne Freunde des genannten politischen Kabaretts wäre manches nur schwer auszuhalten....
Fest steht aber jetzt schon, die EU-Kommission bekommt bald einen Besuch von uns.
Für uns steht fest, dass Biber an großflächigen Gewässern massive Verbesserungen der Wassergüte geschaffen haben die unübersehbar sind.
Laut einer schriftlichen Nachricht von Seiten der zuständigen Behörde ist nun eine ausführliche Befahrung/Begehung im Landkreis geplant.
Ferner wurde uns aus ein spezielles Aktenzeichen in dieser Angelegenheit zugewiesen.
Ach ja, am Biberdamm wird plötzlich und überraschend wieder gebaut:
Da hier ein Graben ist darf nach dem Willen der Bauernverbands und der Staatsregierung die angeblich FFH-geschützte Biberfamilie vernichtet werden.
Im FFH-Gebiet natürlich!
VG Helmuth