So nun reichts, einige schreiben die Eier sein stark klebend, einge schreiben schwach klebend.
Die Eigröße schwankt auch je nach Quelle, ob aber 1mm oder 1,8mm klingt nur nach doppelter Größe, ist aber vom Volumen ein Mehrfaches.
Auch bei der Dichte und so mit dem Schwebeverhalten der Eier, sind unterschiedliche Aussagen zu finden.
Selbst schwebend in Seen soll es sie geben.
Kann also sein, das für nachhaltigen Besatz der Stamm ausserordentlich wichtig ist.

Kann also doch sein, dass es frei treibende und am Grund haftende Eier giebt.
Würden dann einfach unterschiedliche Stämme sein, die sich angepasst haben.
Ob alle Seen Quappen auch im See laichen ist ja auch noch ne Frage, die könnten ja auch Zuflüsse nutzen und aufsteigen.
Selbst zwei unterschiedliche Stämme im gleichen See wären also möglich.
Selbst in der Oder werden zur Zeit wenig Quappen gefangen, so liest es sich wenigstens bei den Anglern.
Das alles war jetzt hochintressant, den Beitrag mit Grobsanden werde ich mal mit der Angel austesten.
In Gebieten mit Feinsanden sollten sie also bei gröberen Grund stehen.

Danke, einige Wörter aus dem Buch glaube ich nun zu verstehen.