Die Rettung der Quappen: http://youtu.be/TD7rWP4rttc
Die Rettung der Quappen: http://youtu.be/TD7rWP4rttc
SAC Dörnberg Kalkofen
Kleine Überlegung zur Quappe.
Wenn die Quappe besonders kaltes Wasser zur Fortpflanzung benötigt, wird sie das in kleineren, flachen und auskühlenden Nebenflüssen der Ströme finden.
Die Eier sollen leicht haftend sein, das scheint aber im Film so nicht zu sein.
Dann sollen die Eier, je nach Quelle im Wasserkörper schwebend oder langsam sinkend sein, also eine ähnliche Dichte aufweisen wie Süßwasser..
Meine Frage ist, wie mag sich Streusalz wohl nun auswirken, wenn es die Dichte des Wassers erhöht.
Was eben noch leicht sinkend war, kann dann auftreiben ausgewaschen und weggespült werden, oder?
Gerade zu Zeiten von leichtem Frost, schmilzt es ja zunächst nur in Verbindung mit Salz, gleichzeitig gelangt aber weniger Wasser in die Gewässer, weil die Flächen ja vom Frost noch versiegelt sind.
Gewässer mit hohen Grundwasserzufluss, sollten wohl so oder so zu warme Gewässer sein.
Gruß Steini
2010/2011 hatten wir einen frostigen schneereichen Winter. Streusalz für Haushalte war vergriffen auch in den Komunen waren die Lager leer.
Problematisch war die Schneeschmelze, welches das Salz in die Gewässer spülte.
Durch die Osmosetätigkeit trockneten die Forelleneier aus und der neue Jahrgang war futsch.
Gruß
Albert
schöner Film; von auftreibenden Eiern war da gar nicht die Rede, finde ich bemerkenswert.
"Nicht Sieg sollte der Sinn der Dikussion sein, sondern Gewinn"
Joseph Joubert
Eigene Aufzucht?
Gruß Steini
Stimmt, hatten zwei Liter Laich aufgelegt.