Damit beschreibst du recht genau, was in mir vorgeht. Hut ab!
Gibt es hier in der Gegend nicht. Habe meine Nase in alle Pfützen im Umkreis versenkt, die tiefer als 20 cm sind. Zudem bin ich eine Frostbeule, bekennender Warmwetterangler.
Aber ich könnte mal ganz entspannt ein Buch lesen. .... wäre dann aber wohl eines, was sich mit unserem Thema beschäfftigt. Ergo wird da nichts draus!
Ich gebe gerne zu ein ungeduldiger Charakter zu sein.
Opfer ist wohl ein entscheidendes Stichwort. Wer ist Opfer. Ich glaube halt, dass weder ich/wir noch die Angler die Opfer sind. Ich meine, dass das gesamte Habitat Opfer ist. Dies wird mir klar.
Willkommen im Boot. Stehe Januar zur Disposition. Bin gespannt auf unseren Ausgang.
Also, noch mal. Kein Job in den ASVs ist von Fluktuation höher bedroht, als der des GWs. Gehen wir, kommt der nächste. Möglicherweise ein Bäcker oder Bänker. Der will gebildet werden. Dafür nimmt er sich Zeit. Er geht unseren Weg, lenkt und fliegt raus.
Kann es das sein?
Darf ein Jeder (Bäcker, Banker, Schreiner, etc.) darüber entscheiden was an unseren Gewässern passiert? Er wird gewählt und kann kann seinen Segen über Besatz geben, egal ob gebietsfremd, ökologisch sinnvoll, dem Habitat oder Nahrungsangebot entsprechend. Egal ob ein Fließgewässer keine hundert Meter nebenher fließt.
Wo liegt hier der Fehler?