Klasse Mattes,
da bin ich schon richtig gespannt, wie das am Ende aussehen wird. So wie ich dich kenne wird es ein Paradies werden.
Klasse Mattes,
da bin ich schon richtig gespannt, wie das am Ende aussehen wird. So wie ich dich kenne wird es ein Paradies werden.
Bin da sehr gespannt, wie sich der Biotop entwickelt.
Gruß
Albert
Hoffe insgeheim darauf, dass sich die Profis einklinken und mir Tipps geben, was ich bei der Anlage zu beachten habe.
Werde in den nächsten Tagen mal mit meinem NaBu-Vertreter sprechen, welche Lurche es in der Gegend gibt, die mir noch nicht über die Füße gehüpft oder gekrochen sind. Möglicherweise gilt es bestimmte Arten gesondert zu fördern.
Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.
Also von den erhofften Profis bin ich garantiert keiner,
aber mir stellt sich die Frage ob denn hier wirklich eine Folie nötig ist?
Die meisten Amphibien kommen doch mir temporär trockenfallenden Pfützen gut klar. Wenn ichs recht verstanden habe ist der Grundwasserpegel ja im Winter eh höher, so dass die Tierchen gut überwintern können, soweit sie dafür Wasser brauchen. Ich gehe auch davon aus, dass trockenfallende Gewässer eine andere (evtl. interesantere) Fauna fördern als ständig Wasserführende. Ist einfach so mein spontaner nicht ausgereifter Gedanke.
Mit oder ohne Folie, auf jeden Fall
Nach dem ersten Fachbuch und einer Tagung, bin ich ein Stück weiter in der Planung.
Ein gewisser Bereich soll die Tiefe von 130 cm aufweisen. Diesen Teil will ich weiterhin mit Folie auslegen oder mit Ton abdichten. Muss noch prüfen welche Möglichkeiten/Vor-Nachteile Ton (Kosten/Stabilität/Dichtigkeit) mit sich bringt. Ich möchte in diesem Bereich eine feste Tiefe halten, damit Überwinterer die Möglichkeit haben frostfreie Bereiche unter dem Eis vorzufinden.aber mir stellt sich die Frage ob denn hier wirklich eine Folie nötig ist?
Zudem soll es Bereiche geben, die verschiedene Tiefen aufweisen, also auch solche, die trocken fallen dürfen.
Ob es sinnvoll ist ein gewisses Umfeld anstelle von Mutterboden mit Sand zu befüllen müsste auch recherchiert werden. Ich will nicht unbedingt ein Habitat fördern, dass dann niemand annimmt, weil es den Nutznießer gar nicht gibt.
Ich könnte mir auch vorstellen an weiteren Stellen einfach kleine Gruben auszuheben, um sie sich selbst zu überlassen.
Bis zum Frühjahr werde ich nun Fragen sammeln, die ich dann an fachkundiger Stelle loswerden möchte. Hilfestellung bei der Beantwortung meiner Fragen wurde mir nun seitens eines Profis zugesagt.
Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.
Wieder ein Stück weiter.
Damit der Teich auch auf Temperatur kommt, wurden nun im Vorfeld einige Bäume aus dem Weg geräumt. 10 Tage fällen, sägen, verladen.
Vorher:
Nachher:
Nach dem Auslichten, haben wir festgestellt, dass der Blick auf die Weide und den Wald im Hintergrund das niederrheinische Bild wunderschön repräsentiert. So werden wir vermutlich noch ein paar Bäume dort wegnehmen, um einen freien, offenen Blick zu erhalten.
Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.