Jetzt unabhängig vom Buch oder dem Autor,
der Tenor scheint in dieser Diskussion dahin zu gehen, wie mit der "Masse" 'Angler ' als solches umzugehen ist.

Ich predige schon lange in meinem Verein, das ein Umdenken und Handeln anerzogen werden muss, wenn wir in Zukunft als Angler unserem Hobby, unabhängig vom Grund für dieses, weiterhin ausführen möchten.

Nur wenige können meine Gedanken teilen, stehen doch zu oft die eigenen habgierigen Interessen dem entgegen.
Ich gebe Mattes recht, die zwei Möglichkeiten Fopu-Charakter und naturbelassener See wären wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, gleichzeitig befürchte ich einen nicht zu handhabenden Aufschrei und ein Abwandern in Nachbarländern.

Vermutlich liegt die Lösung wie so oft in der Mitte und da sehe ich die Vereinspolitik in der Pflicht aus dem Hobby Angeln mehr zu machen als nur Fischen. Bewirtschaftung mit nachhaltigen Grundkonzepten, Förderung der Gewässerfauna und Flora und aktive Mitarbeit bei Projekten á la "Unser See soll schöner werden".
Leider leider.... ist das reines Wunschdenken so lange auch durch andere Medien Angler kapitaler Fische geehrt werden und Masse statt Klasse wichtiger ist.

Paßt jetzt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber ich musste das mal loswerden.

Gruß
Hagen