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Thema: Aussagekraft Echolot

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    Aussagekraft Echolot

    Moin werte Kollegen,

    während ich gestern so über See gekreutzt bin und auf das Echolot stierte viel mir auf, dass im einen See wesentlich mehr Fische über das Echolot angezeigt wurden, als im anderen.

    Ich weiß jetzt ja, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen sollte, komme aber auf die Frage, in wie weit leitet ihr die Fischmenge in den Seen durch Echolote ab? Ist das überhaupt eine Möglichkeit ein Gefühl für die Sache zu bekommen?

    Schöne Grüße

    Der Siedler
    Eine Idee ist nur dann gut wenn sie sich auch an frischer Luft als haltbar erweist.

  2. #2

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    AW: Aussagekraft Echolot

    Welche Anzeige benutzt du?
    Sicheln oder Fischanzeige?

  3. #3
    Themenstarter

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    AW: Aussagekraft Echolot

    Ich habe z.Zt. ein Eagle 168 oder so geliehen , das zeigt nur Fische an, bzw. Wolken.
    Direkte Sicheln nicht.
    Eine Idee ist nur dann gut wenn sie sich auch an frischer Luft als haltbar erweist.

  4. #4

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    AW: Aussagekraft Echolot

    Dann mußt du es umschalten. Denn die Fischanzeige ist total feherhaft.
    Die Fischanzeige zeigt von starken Plankton über Totholz bis zu Temperaturschichten alles mögliche als Fisch an.
    Da kannste lange versuchen auch Fisch danach zu fangen........
    Falls du noch ne Anleitung brauchst sag bescheid.

  5. #5
    Themenstarter

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    AW: Aussagekraft Echolot

    Verdammt ... alles noch mal machen ...

    BESCHEID!!


    Gruß
    Hagen
    Eine Idee ist nur dann gut wenn sie sich auch an frischer Luft als haltbar erweist.

  6. #6
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Aussagekraft Echolot

    Tach auch, versuche das mal vereinfacht zu schreiben.

    Ich würde mich nicht zu sehr auf das Echolot verlassen, ob nun mit Sicheln oder Fischanzeige.
    Die Dinger sind einfache Werkzeuge um die Fische zu finden. Oft stellt man dann fest das sie sich da aufhalten wo man es schon vermutet hat.
    Es sind Werkzeuge und man sollte immer daran denken wo die Schwächen in der Anzeige liegen.
    Fische dicht am Grund (Zander)werden oft nicht erkannt, da die Echos zu dicht beieinander liegen.
    Fische an der Oberfläche auch nicht, da sie sich nicht im Kegel des Echos befinden.
    Sicheln sind nur schwer zu deuten und wenn sie am Grund sind, nicht abzugrenzen.
    Am Grund kann wieder die Fischerkennung Vorteile haben, weil das Gerät dann das Echo der Schwimmblase zur Fischerkennung nutzen kann.
    Aber, alles wo sich dann Gase in Blasen drinen gebildet haben sind da dann auch Fische. (Tüten, Halme)
    Fische ohne Schwimmblasen werden meist auch nicht als Fische angezeigt.
    Gut für Fische im Tiefen Wasser, im Flachwasser oder an der Oberfläche nicht zu gebrauchen.
    (Abstrahlwinkel beachten, und ausrechnen welche Fläche in einer bestimmten Tiefe erfasst wird)

    Super sind die Dinger aber wenn ein Gewässerwart allgemeines über ein Gewässer erfahren will.
    Tiefen und Beschaffenheit des Grundes, aber vor allem, ist in der Tiefe überhapt noch leben oder herscht da vielleicht 0² Mangel.

    Ach ja, hatte mal das Glück Großfischechos im sehr klarem Wasser zu betrachten ...waren dann Barsche um 30 cm.



    Vertreibt aber immer, die lange Weile am Wasser.

    Gruß Steini
    Geändert von Steini (verstorben am 06.09.2019) (15.03.11 um 13:44 Uhr)

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