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Thema: Teichmolch (Lissotriton vulgaris)

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  1. #1
    GW-Forum Team Avatar von Mattes
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    Teichmolch (Lissotriton vulgaris)

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    Männchen in Wassertracht. Freundliche Freigabe durch Hermann Windeln

    Systematik:

    Klasse: Lurche (Amphibia)
    Ordnung: Schwanzlurche (Caudata)
    Familie: Echte Salamander (Salamandridae)
    Gattung: Lissotriton
    Art: Teichmolch

    Wissenschaftlicher Name: Lissotriton vulgaris

    Synonym: Streifenmolch, Gartenmolch, Lappenmolch, Wassermolch, Kleiner Wassersalamander, Gefleckter Molch, Glatter Molch (Buschendorf & Günther 1996)

    Größe: Körperlänge 7 - 9 cm, höchstens 11 cm

    Alter: In freier Natur 5 bis 6 Jahre, gelegentlich bis 10 Jahre - in Gefangenschaft bis zu 28 Jahre!


    Beschreibung:

    Die schlanken, teils sandfarbenen, braun/gelbbraunen bis hin zu gräulichen Tiere weisen am Kopf abwechselnd helle und dunkle Längsstreifen auf, übergehend in ein dunkles Punktemuster über den ganzen Körper. Sehr markant ist der einzelne, dunkle Querstreifen unterhalb der Augen. Unter der Kehle sind die Punkte kleiner, dafür dichter. Die Rückenfärbung variiert je nach Jahreszeit. Im Winterkleid eher dunkelbraun, zur Wassertracht, dann zum Herbst hin ausbleichend. Der Bauch weist ein gelblich-orangen Längsband auf und geht heller werdend in die Farbe der Oberseite über. Auf dem Kopf befinden sich 2-3 Längsfurchen. Die Punkte der Weibchen sind kleiner und schärfer. Das Männchen ist zudem an der deutlich vergrößerten und nach außen gewölbten Kloake vom Weibchen gut zu unterscheiden.

    Während der Laichzeit legen die Männchen die Wassertracht an. Deutlich zu erkennen am gezackten, gewellten Hautkamm, welcher vertikale dunkle Streifen aufweist. Das Orange der Bauchseite verläuft nun auch auf der Unterseite des Schwanzsaums, nach oben hin von einem leichten, blauen Streifen benachbart. Auch die Weibchen weisen einen Hautsaum auf, der jedoch viel geringer ausgeprägt ist.

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    Männchen und Weibchen sind während der Landphase generell schlechter zu unterscheiden als während der Laichphase. Die Weibchen sind insgesamt blasser gefärbt. Während der Bauch des adulten Männchens große Flecken zeigt, findet man beim Weibchen nur Punkte.

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    Männchen mit Flecken links, Weibchen mit Punkten rechts

    Die Haut der Tiere wandelt sich mit dem Habitat. Im Wasser ist sie glatt, später, nach der Rückkehr an Land, wandelt sie sich zu samtig und wasserabweisend.

    Wer Molche nur aus dem Frühjahr oder spätem Herbst kennt, wird sich wundern, wie rasant die wechselwarmen Tiere sind, wenn die Temperaturen steigen. Mit den Ansätzen der Schwimmflossen zwischen den Zehen ist der Teichmolch auch im Wasser flott unterwegs. Bei der Sichtung von Fressfeinden taucht er blitzschnell bis zum Grund ab. Gerne schweben sie geschützt unter Seerosenblättern, zu entdecken immer dann, wenn sie sich kurz ihre Portion Sauerstoff an der Oberfläche abholen. Im Wasserhabitat sind die Tiere tag- wie nachtaktiv. An Land liegt ihre Hauptaktivität zwischen 23:00 und 03:00 Uhr in der Nacht. Den Rest des Tages verbringen sie geschützt unter Steinen, Totholz, Laubhaufen oder anderen mikroklimatisch günstigen Verstecken.

    Gen Herbst suchen sich die Teichmolche frostsichere Unterschlupfe. Einige Tiere jedoch, die spätgezeugten insbesondere, verbleiben über Winter im Wasser.

    Vergleiche, Bilder von Bergmolch und Teichmolch:

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    Oben der Teichmolch, unten der Bergmolch

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    Der Bauch. Die Orangefärbung des Teichmolchs ist nicht so intensiv wie die des Bergmolchs. Zudem fehlen dem Bergmolch die Punkte.


    Nahrung:

    Während seines Landaufenthalts ist der Schwanzlurch ein nachtaktiver Insektenjäger, der auch schon mal gerne einen Wurm oder eine Nacktschnecke packt. Während der Zeit zu Wasser konzentriert er sich auf Makrozoobenthos, wie zum Beispiel Wasserflöhe, Libellen- und Mückenlarven, gerne auch Kaulquappen und den Laich anderer Lurche, gegebenenfalls auch den eigenen. Schon im Larvenalter ist der Molch ausschließlich Jäger von Lebendnahrung.


    Vorkommen und Verbreitung:

    Weltweit sind 79 Molcharten bekannt (Frost 2009). Von den 5 in Deutschland vorkommenden Arten ist der Teichmolch der häufigste Vertreter, so äußert sich zumindest die bisherige Literatur. Aufgrund der steigenden Präsenz des Bergmolchs könnte dieser dem Teichmolch bald den Rang ablaufen oder hat es bereits getan.

    Teilweise ist er Teichmolch auch auf den deutschen Inseln vertreten.

    Betrachtet man die Verbreitungskarte von Buschdorf & Günther von 1996, so ist eine flächendeckende, starke Präsenz in Norddeutschland zu erkennen. Die dichtesten Vorkommen liegen jedoch im Südwesten Baden Württembergs und im Süden und Norden Bayerns. In "Mitteldeutschland" sind sie spärlicher und inselartig vertreten. Lücken aufgrund fehlender Daten sind jedoch nicht ausgeschlossen.

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    Ohne die Unterteilung in Unterarten ist der Teichmolch in nahezu ganz Europa vertreten. Nur in zu kalten oder zu trockenen Ländern/Regionen (Spanien, Portugal) fehlt er. Als östliche Grenze darf der Kaukasus angesehen werden. Ebenso meidet er die Höhenlagen über 1000 Meter (selten wie in Österreich bis 2000 Meter). Im Wald mag er auch zu finden sein, jedoch ist der Teichmolch ein Liebhaber der offenen und halboffenen Bereiche. Hier oft in Koexistenz mit dem Bergmolch oder, wenn er denn vorkommt, auch mit dem Fadenmolch. Als häufigste Art nach der Erdkröte und den Grasfröschen sucht er sich gerne gut strukturierte Grünlandschaften, Naturgärten oder Parklandschaften aus.

    Von seinem Laichgewässer entfernt sich der Teichmolch nie weiter als 400, selten bis 500 Meter. In aller Regel bevorzugt er das direkte Umfeld bis zirka 5 - 50 Meter. Wer einen Molch aus seinem Revier entfernt und an anderer Stelle wieder aussetzt, um beispielsweise Nachbars Garten zu besetzen, wird enttäuscht werden. Bis zu einem halben Kilometer lassen sich die Tiere nicht beirren und kehren postwendend in ihr Stammgewässer zurück. Bei Totalverlust eines Laichgewässers ziehen die Tiere auch in größeren Distanzen umher, auf der Suche nach Ausweichmöglichkeiten.

    In Irland stellt der Teichmolch die einizge Molchart dar.

    Die Unterart Lissotriton vulgaris meridionalis, die beispielsweise in der Südschweiz und im italienischen Raum vorkommt, hat einen glatten Rückenkamm.


    Fortpflanzung:

    Teichmolche erreichen im Alter von 2 -3 Jahren die Geschlechtsreife.

    Bei der Wahl des Laichgewässers ist der Teichmolch flexibler, als man annimmt. Zwar bevorzugt er pflanzenreiche Gewässer, da er deren Blätter braucht, um die Eier daran zu kleben, er kommt aber im Notfall auch mit eingetragenem Laub zurecht. Dabei ist es ihm egal, ob es sich um einen Graben, einen Teich, einen See oder auch um eine Auskiesungsfläche handelt, nur fließen sollte sie nicht. Bevorzugt werden sonnenbeschienen Gewässer mit gemäßigtem pH-Wert zwischen 6-8. Schmitdler & Franzen beschreiben 2004 auch sich reproduzierende Bestände in Gewässern mit pH-Werten zwischen 4,4 und 9,6. Auch mit einer gewissen Salinität kommt der Teichmolch noch gut zurecht.

    Steigen die Wassertemperaturen auf 8° C., zieht es die Tiere als einen der ersten Wanderer zu den Laichgewässern (Februar/März). Die Männchen beginnen mit ihrer Wanderung in aller Regel vor den Weibchen, sie verlassen das Wasserhabitat wieder kurz nach der Paarung, während die Weibchen noch mit der Eiablage zu Gange sind.

    Bei der Partnersuche bedienen sich die Männchen olfaktorischer, taktiler, sowie visueller Reize.

    Glandt beschreibt den Beginn der Balz mit einer Duftmarkierung des Männchens, indem es Steine oder Zweige mit der Kloake reibt. Wird sie darauf aufmerksam, gibt sie ebenso Duftstoffe ab, was ihn in Alarmbereitschaft versetzt. So finden beide zueinander.

    Wird eine potenzielle Partnerin ausfindig gemacht, in aller Regel durch Beschnuppern, beginnt das Werben. Einerseits durch das Präsentieren der Flanke mit dem aufgestellten Hautkamm, andererseits durch Zufächern von Duftstoffen. Dieses Fächern geschieht durch zittriges Zuwedeln mit dem Schwanz. Immer wieder wird auch der Körperkontakt gesucht. Akzeptiert sie sein Werben, was Männchen mit großem Rückenkamm am ehesten gelingt, beginnt ein wahrer Eiertanz.

    Sie bewegt sich auf ihn zu, um ihn zu signalisieren, dass sie ihn auserwählt. Dabei rudert er über den Grund zurück. Solange, bis sie ihn mit der Schnauze anstupst. Dann ist sein Moment gekommen und er entlässt eine Art Spermapfropfen, die Spermatophore, auf den Grund. Sie gleitet nun darüber, solange, bis er sie stoppt, indem er sich direkt vor ihr querstellt.

    Genau hier ist der Moment gekommen, wo sie den Spermienträger mit der Kloake ertastet und ihn sich aufnimmt. Durch Schwanzschläge drängt das Männchen sie wieder zurück, um sie ein weiteres Mal zum Überlaufen dieser Stelle zu bewegen. Dies erhöht die Chance, dass sie die Spermatophore auch wirklich aufgenommen hat.

    So erfolgt eine innere Befruchtung, im Gegensatz zu vielen anderen Amphibien, die sich durch eine äußere Befruchtung fortpflanzen.

    Aus diesem Spiel resultieren in der Regel zwischen 100 bis 300 zirka 1,5 mm große Eier. Die Eier werden einzeln in Blatttaschen geheftet, die das Weibchen mit den Hinterbeinen formt. Bei Kontakt mit Wasser quellen die gallertartigen Eier wie bei Amphibien üblich auf. Sie erreichen dann eine Größe von zirka 4 mm.

    Haben die Larven in den Eiern eine Größe von etwa 6 bis 10mm erreicht, beginnt der Schlupf. Dazu benötigen sie zwischen 12 und 30 Tagen, je nach Wassertemperatur. Weitere 10 Wochen vergehen, in denen die Metamorphose zum Landgänger vollzogen wird. Die Vorderbeine brechen als erstes durch, gefolgt von den Hinterbeinen. Den benötigten Sauerstoff filtern sie mit ihren Kiemenbüscheln, die sie in den Kindertagen besitzen. In dieser Zeit sind die Larven nur an Nasenlöcher/Augenabstand von denen des Fadenmolchs zu unterscheiden. Die gesamte Entwicklung zum fertigen Molch dauert in etwa 3 Monate.

    Das Phänomen der Neotenie beschreibt unter anderem das Verhalten, dass es auch Jungtiere gibt, die das Wasser eben nicht verlassen und dort auch überwintern. Dabei behalten die Tier ihre Kiemenbüschel teilweise über Jahre. Auch bei anderen Schwanzlurchen ein seltenes, aber nicht unübliches Verhalten. Oft resultieren neotene Tiere aus einer zweiten Laichphase.

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    Während Molche in Gefangenschaft ein hohes Alter erreichen können (laut verschiedener Quellen bis 28 Jahre), werden sie im Freiland selten älter als 10 Jahre. Dies mag natürlich daran liegen, dass die Fressfeinde äußerst vielschichtig sind. Im Wasser wären dies, beginnend bei den eigenen Artgenossen, auch Fische, Frösche, Grau- und Silberreiher, Storch, aber auch der Gelbrandkäfer. An Land warten so mancher Igel oder auch die Ringelnatter auf den Molch. Vögel wie Hühner, Möwen oder Dohlen, sogar Entenartige lassen sich solche Leckerbissen selten entgehen. Aufgrund der synanthropen Lebensart gehören auch Katzen zu seinen Jägern.

    Daraus resultiert eine äußerst geringe Vermehrungsrate. Von den 100 bis 300 Eiern erreichen gerade mal 1,5 Tiere das geschlechtsreife Alter, was einer mageren Quote von 0,5 % entspricht. Die Lebensdauer in freier Wildbahn wird mit maximal 20 Jahren angegeben, tatsächlich kommt ein Molch kaum über die Hälfte dieser Zeit, oft erreichen die Tiere nur ein Alter von 5 -6 Jahren.


    Gefährdung:

    Betrachtet man die letzten hundert Jahre, ist ein enormer Rückgang von sogenannten Kleinstgewässern zu verzeichen. Teilweise sind nur noch wenige Prozent von vormals vorhanden . Das Verschwinden der Habitate findet aber auch an Land statt. In der heutigen Monokulter hat es auch ein Kulturfolger nicht leicht. Fehlende Aufzeichnungen/Daten zum vorherigen Jahrhundert lassen nur ahnen, wie sehr Amphibien bereits zurückgedrängt wurden. Kellerschächte, Gullis oder andere Fallen können die Tiere nicht ohne Hilfe verlassen. Fischbesatz von Menschenhand in ehemalige Exklusivgewässer vernichtet innerhalb kürzester Zeit komplette Bestände.

    Das beste Wasserhabitat nutzt den Molchen wenig ohne geeignete Versteckmöglichkeit im Landhabitat. Angewehte Laubhaufen, Steinpackungen, Totholz, Reisighaufen und dergleichen stellen die Tagesverstecke dar. Sind diese frostfrei, verbringt der Molch auch dort den Winter. Teichbesitzer sollte daher auf zu große Aufgeräumtheit verzichten.

    Somit sind folgende Gründe als Gefährung anzusehen:

    • Vernichtung/Verschüttung von Kleinstgewässern, Kanalisierung der Gewässer, Flurbereinigung
    • Melioration der Äcker, exzessive Landwirtschaft,
    • Verlandung von Gewässern, Trockenlegung
    • Fischbesatz in ehemalige Exklusivgewässer
    • Fragmentierung der Lebensräume
    • Biozide, Gewässerverschmutzung
    • Straßentod
    • Infektion mit dem Pilz Batrachochytrium dendrobatidis


    In Deutschland ist der Teichmolch nicht gefährdet. In Österreich droht die Gefährdung, die in der Schweiz bereits als stark bewertet wird.

    Rote Liste - Deutschland
    Rote Liste - Österreich
    Rote Liste - Schweiz


    Verwechslungsgefahr:

    Bei Weibchen mit dem Fadenmolch (Lissotriton helveticus). Im Larvenstadium gibt es keine Unterschiede, die ein Auseinanderhalten ermöglichen. Bei adulten Tieren kann man beim Fadenmolch jedoch helle Flecken an den Hinterbeinwurzeln erkennen. Zudem besitzt das Männchen den typischen Faden am Schwanzende. Die Kehle ist ungefleckt.


    Besonderheiten:

    • Uwe Manzke berichtet auf den Seiten www.nabu-koenig.de von toten Teichmolchweibchen, die gelegentlich zwischen dem Laich von Braunfröschen gefunden wurden. Die Weibchen, die sich am Laich des Frosches gütlich getan hatten, wurden vom Aufquellen des Laichs überrascht und so eingeschlossen und erstickten in Folge dessen.


    • Wer einen Molch zu unsanft zwischen die Finger nimmt, wird feststellen, das dieser dann leise quickende, fiepsende Rufe von sich gibt. Diese konnte ich auch wahrnehmen, als ich ein Tier für einen Fototermin in eine Küvette setzte. Jeder Versuch, stoßartig die Glaswand zu erklimmen, war von einem Fiepslaut begleitet.


    • Abstreifen der Haut. In gewissen Abständen häuten sich Teichmolche. Funde von ganzen Hauthüllen sind Zeugnis dessen, dass sie sich die Haut abschütteln und nicht an rauhen Stellen abreiben. Die Haut platzt kopfseitig auf, da sie nicht mitwächst. Im Gegensatz zu anderen Amphibien und Reptilien wird die Haut danach nur gelegentlich verspeist.




    • Der Teichmolch war Lurch des Jahres 2010


    Links:

    Spannende 9 Minuten aus dem Liebesleben der Teichmolche vom Autor Eric Egerer:



    Quellen und Literaturzitate:



    Buchtipp:

    Dieter Glandt - Heimische Amphibien

  2. #2
    GW-Forum Team Avatar von Georg
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    AW: Teichmolch (Lissotriton vulgaris)

    Lissotriton vulgaris mit terrestrischer Färbung:

    Fundort:
    Niedersachsen, vor meiner Haustür.

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Name:	Teichmolch - Lissotriton vulgaris - 2.jpg
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ID:	7159

    Die Kleene saß vorgestern Nacht direkt vor meiner Fußmatte, wäre fast drauf getreten.

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