Handelt es sich unter Umständen um diese Studie?
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-12756-2010-12-22.html
(Öffnen des Links dauerte bei mir etwas, nicht ungeduldig werden)
Handelt es sich unter Umständen um diese Studie?
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-12756-2010-12-22.html
(Öffnen des Links dauerte bei mir etwas, nicht ungeduldig werden)
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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
(Aphorismus von G.C. Lichtenberg)
Gruß Thomas
Nein, die war es nicht, wenn es dabei auch in die richtige Richtung gehen könnte.
Bei meinen erneuten Recherchen bin wieder mal über die Karausche eingestiegen und habe den Bogen zu Untersuchungen in Rumänien geschlagen, wo man schon länger über das Problem der Einwirkungen von Eis und niedrigen Wassertemperaturen auf Fische geforscht hat.
Dort ging es vornehmlich um den Stoffhaushalt und die daraus resultierenden Verluste in der Kondition insbesondere bei Cypriniden .
Hier kommt der Begriff der Hyperthermonie zum Tragen.
Die Anpassung eben an solche Extremsituationen und deren Folgen.
BLOOD GLUCOSE, SERUM PROTEINS LEVELS AND SUPEROXIDE
DISMUTASE ACTIVITY IN CYPRINUS CARPIO,
HYPOPHTHALMICHTHYS MOLITRIX AND ARISTICHTHYS NOBILIS
FOLLOWING THERMAL STRESS
http://www.bio.uaic.ro/publicatii/an...ila_et_all.pdf
Sorry in Deutsch gibt es dazu lediglich wenig Material.
eigentlich müßten doch die Schweizer und Östereicher darüber schon geforscht haben, mal abgesehen von den Amis und Kanadiern oder Scandinaviern.
Hier das ganze auch noch mal in Hinsicht auf vorbereitende Schritte innnerhalb der Organismen in Bezug auf die Abwehr von Parasiten.
INFLUENCE OF PROPHYLACTIC ANTIPARASITARY
TREATMENTS ON SOME HEMATOLOGICAL INDICES
VALUES IN CULTURED CYPRINIDS
http://www.uaiasi.ro/revista_zoo/ro/..._C_Misaila.pdf
Es gäbe da einiges interessantes in vergleichende tierphysiologie band 2.
Aber da müsste ich nochmals knapp 50,-€ investieren.
Versuche das mal irgendwo ausleihen zu können.
Tolle Kapitel über Anpassung und Tolleranz und und und
Hyperthermonie, noch nie gehört ...
Die Begriffsbildung Hypothermie wäre für mich passend zum Beispiel noch nachvollziehbar.
- Hyper~ wäre überhalb~, also erhöhte Körpertemperatur
- Hypo~ wäre unterhalb, also erniedrigte Körpertemperatur
Ließe sich auf gleichwarme wie wechselwarme Organismen anwenden.
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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
(Aphorismus von G.C. Lichtenberg)
Gruß Thomas
Habe heute auch gut zwei Stunden in Recherchen investiert.
Die einzigen Fundstellen waren verschiedene Koi- oder Chemieforen in denen auf die Schädigung der Kiemen durch Eiskristalle unter der Oberfläche eingegangen wurde.
( http://www.cnslab.carleton.ca/~kbstorey/pdf/381.pdf )
Die Suche im internationalen Raum mit den Suchbegriffen:"gills, damage, frost und fish" brachte auch kaum verwertbares. Zumindest nicht in der Kürze der Zeit. Studien über Fische, die mittels Glukose die Kiemen schützen, allesamt aber nicht aus unseren Regionen und nicht auf den Gedanken anwendbar.
http://www.holar.is/aquafarmer/node131.html
http://www.cnslab.carleton.ca/~kbstorey/pdf/381.pdf
Scheint so, als müssten wir selber ran.
Gruß vom Mattes
Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.
Sorry Hypothermie war gemeint.
das andere gehört zur Krebstherapie.......
Aber besser ist auch die Suche nach Thermoregulation