Ergebnis 1 bis 6 von 6

Thema: Kalikokrebs - "Er frisst alles, was ihm in die Quere kommt"

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
    Registriert seit
    28.12.2010
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    2.608

    AW: Kalikokrebs - "Er frisst alles, was ihm in die Quere kommt"

    Tolle Lösung, hat schon bei der Wollhandkrabbe versagt..
    Aber immerhin sterben sie nicht als Müll sondern werden "versilbert".
    Aber wehe die Menschen kommen auf den Geschmack, dann wird man ihn wohl noch weiter verteilen.
    Gruß Steini

  2. #2
    GW-Forum Team
    Themenstarter
    Avatar von Thomas
    Registriert seit
    22.11.2010
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    1.624

    AW: Kalikokrebs - "Er frisst alles, was ihm in die Quere kommt"

    Nun, die Wollhandkrabbe scheint ja dramatisch auf dem Rückzug befindlich. Nicht, weil der Mensch da Hand angelegt hätte, eher aus ökologischen Faktoren, die wir derzeit weder benennen noch gewichten können.

    In Berlin scheint (!) es an Vorkommen der Roten Sumpfkrebse ja nur diese beiden Spots zu geben, also erscheinen Versuche zur Elimination wie Verhinderung weiterer Ausbreitung nachvollziehbar.

    Dass sich weiträumig verbreitete Arten, die ökologische oder wirtschaftliche Probleme bereiten, nicht mehr durch schlichtes Eliminieren einzelner Exemplare oder gar Populationen eindämmen lassen, erleben wir ja beim Kormoran oder bei verschiedenen Grundelarten.
    ~~~

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
    (Aphorismus von G.C. Lichtenberg)


    Gruß Thomas

  3. #3
    GW-Forum Team
    Themenstarter
    Avatar von Thomas
    Registriert seit
    22.11.2010
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    1.624

    AW: Kalikokrebs - "Er frisst alles, was ihm in die Quere kommt"

    Update zum Thema.

    https://leute.tagesspiegel.de/spanda...8/10/09/58957/

    Flusskrebse nähern sich der Havel. „In der Spree sind sie schon“, erzählte uns jetzt Klaus Hidde, 63, Fischer aus Tiefwerder.
    ~~~

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
    (Aphorismus von G.C. Lichtenberg)


    Gruß Thomas

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •