Tolle Lösung, hat schon bei der Wollhandkrabbe versagt..
Aber immerhin sterben sie nicht als Müll sondern werden "versilbert".
Aber wehe die Menschen kommen auf den Geschmack, dann wird man ihn wohl noch weiter verteilen.
Tolle Lösung, hat schon bei der Wollhandkrabbe versagt..
Aber immerhin sterben sie nicht als Müll sondern werden "versilbert".
Aber wehe die Menschen kommen auf den Geschmack, dann wird man ihn wohl noch weiter verteilen.
Gruß Steini
Nun, die Wollhandkrabbe scheint ja dramatisch auf dem Rückzug befindlich. Nicht, weil der Mensch da Hand angelegt hätte, eher aus ökologischen Faktoren, die wir derzeit weder benennen noch gewichten können.
In Berlin scheint (!) es an Vorkommen der Roten Sumpfkrebse ja nur diese beiden Spots zu geben, also erscheinen Versuche zur Elimination wie Verhinderung weiterer Ausbreitung nachvollziehbar.
Dass sich weiträumig verbreitete Arten, die ökologische oder wirtschaftliche Probleme bereiten, nicht mehr durch schlichtes Eliminieren einzelner Exemplare oder gar Populationen eindämmen lassen, erleben wir ja beim Kormoran oder bei verschiedenen Grundelarten.
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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
(Aphorismus von G.C. Lichtenberg)
Gruß Thomas
Update zum Thema.
https://leute.tagesspiegel.de/spanda...8/10/09/58957/
Flusskrebse nähern sich der Havel. „In der Spree sind sie schon“, erzählte uns jetzt Klaus Hidde, 63, Fischer aus Tiefwerder.
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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
(Aphorismus von G.C. Lichtenberg)
Gruß Thomas