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Thema: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

  1. #11
    GW-Forum Team Avatar von Albert
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    AW: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

    Zitat Zitat von Günter Beitrag anzeigen
    Zitat: Georg
    Aus meiner persönlichen Sicht hat weder eine Regenbogenforelle noch ein Karpfen etwas in einem offenen Fließgewässer zu suchen.

    Das Karpfen in einem offenen Fließgewässer nichts zu suchen hat ist nicht ganz richtig. In diesem Fall wahrscheinlich schon. Aber in unserem Fließgewässer "Aisch" Aischgrund Mittelfranken gibt es die Karpfen schon Jahrhunderte.
    Glattes Eis Günter.
    Der Karpfen ist ein Teichfisch und in der Äschenregion nur aus Anglersicht gewünscht.
    Aber Besatz mit Karpfen in Kleinflüssen ist ja üblich in Deutschland.
    Die Frage, ob Gründling und Groppe sowie andere Weißfische dadurch verdrängt werden, die sollte gestellt werden dürfen.

    Auch die Regenbogenforelle gehört nicht in Kleinflüsse. Durch ihren Wandertrieb schwimmt sie immer Flussabwärts und mit ihren Allelen (sprich Marker/Erbinformationen)
    kommt sie überhaupt nicht mit den Jahreszeiten und den Lebensumständen in eingesetzten Flüssen klar. Sie verludern mit der Zeit.

    Das Bachforellen mit Wassertemperaturen über 22°C Probleme haben ist auch eine Mär. Die wissen schon wie man sich schützt.
    Wenn aber Bafos aus einer kühlen Fischzucht in ein angewärmtes Flüsschen ohne Baumbewuchs gesetzt werden, ja da wird es gefährlich.

    Eine eigene Reproduktion von Bafos im Flüsschen ohne Besatz ist das eigentliche Ziel eines GW.
    Gruß
    Albert

  2. #12
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

    Zitat Zitat von Albert Beitrag anzeigen
    Glattes Eis Günter.
    Der Karpfen ist ein Teichfisch und in der Äschenregion nur aus Anglersicht gewünscht.
    Aber Besatz mit Karpfen in Kleinflüssen ist ja üblich in Deutschland.
    Die Frage, ob Gründling und Groppe sowie andere Weißfische dadurch verdrängt werden, die sollte gestellt werden dürfen.
    hust...
    der Karpfen ist ein Flussfisch, der auch Stillgewässer besiedeln kann.!
    Für das Haustier Karpfen, werden Teiche angelegt.

    Schau man in die Aufstiegszahlen aus Kontrollzählungen von Fischpassen.
    Dort findet man dann Wanderfreudige Flussfischarten wie Giebel und Karpfen.
    Betrachte die natürliche Form eines Karpfens und nicht das gezüchtete fette Haustier.
    Auch das Laichverhalten ist das eines Flussfisches.
    Gruß Steini

  3. #13
    GW-Forum Team Avatar von Georg
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    AW: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

    Na ja Steini, leider gibt es heutzutage nur noch das "fette gezüchtete Haustier" als Besatzmaterial,
    vom ursprünglichen "Flussfisch Karpfen", den Du im Hinterkopf hast, ist in unseren Breitengraden nichts zu finden.
    Im übrigen Günter, die Aisch zählt nicht zum ursprünglichen Verbreitungsgebiet des Karpfen,
    auch im schönen Mittelfranken schwimmen nur römische Haustiere, wenn auch schon etwas länger.
    In einem Bachsystem der Äschen-/Forellenregion haben sie definitiv nicht verloren.

  4. #14
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

    Zitat Zitat von Georg Beitrag anzeigen
    Na ja Steini, leider gibt es heutzutage nur noch das "fette gezüchtete Haustier" als Besatzmaterial,
    vom ursprünglichen "Flussfisch Karpfen", den Du im Hinterkopf hast, ist in unseren Breitengraden nichts zu finden.
    Im übrigen Günter, die Aisch zählt nicht zum ursprünglichen Verbreitungsgebiet des Karpfen,
    auch im schönen Mittelfranken schwimmen nur römische Haustiere, wenn auch schon etwas länger.
    In einem Bachsystem der Äschen-/Forellenregion haben sie definitiv nicht verloren.

    Es gibt sie schon noch die weniger Überzüchten Karpfen.
    Vielleicht nicht mehr immer im Original, aber mit hohem Anteil vom Original.
    Millionen Eier bieten reichlich Möglichkeiten für Rückkreuzung und Anpassung, solange die das noch vorhanden ist.

    Der heimische Stör und Lachbestand ist auch ausgestorben, man versucht Ihn zu ersetzen.
    Der Zander ist wohl ein Fremdling so wie auch der Edelkrebs und dann jammern alle über Karpfen und Wels, die vermutlich nur früher angesiedelt worden.
    Heimisch wäre das Mamut, der Bär Elch u.s.w aber der Mensch verändert eben stetig.
    Ich denke wir können die Uhr nicht beliebig zurückdrehen, sondern uns lediglich bemühen unsere Umwelt zu erhalten.
    Wir wissen halt nicht ob uns selbst die Veränderungen nicht noch Probleme machen.
    Sind vorhandene Obstwiesen oder Kulturlandschaften oder Heidekarstland schützenswert, ...Ja?
    Dann gilt das auch für Karpfen wenn sie denn wirklich erst mit den Römern kamen, so wie so viele Obstbäume und so vieles mehr.
    Zwischenzeitlich kann man ja Grübeln ob man den genau weiß, ob nicht noch viel mehr Fischarten in Wahrheit eingeschleppt und verbreitet worden.
    Ich finde es immer recht lustig, wenn der Karpfen zur Sprache kommt.
    In Deutschland ist nichts mehr natürlich, Deutschland ist vom Menschen geprägt.
    Selbst wenn wir all die Fremdarten ausrotten könnten, würde uns eine Umwelt ohne all die Fremdarten wohl fremd vorkommen.
    Das Lustige ist die Menschen wissen es meist nicht einmal im Ansatz.

    Darum finde ich die Frage des T.E auch nur ehrlich.
    Darum meine Antwort.
    Warum nur R.F besetzen und nicht auch B.F.
    Die R.F ist sicher verträglicher und besser an warmes Wasser angepasst, aber sie ist eben auch weniger standorttreu.
    Die B.F ist wenn es gut läuft standorttreu und sie lebt versteckter und ist ein echter Raubfisch.
    Wenn man die schon früher im Jahrbefischen darf, warum nicht.
    Bis es warm wird sind so oder so schon viele der Haustiere gefangen oder abgewandert.
    Die wichtigsten Begründungen können ja auch sein das es die heimische Forelle ist und man so zwei Forellenarten fangen kann, was ja ganz nett ist.
    Aber ich würde die Mastfische dann Laichreif vor dem Laichen besetzen, mit Glück kommen dann auch noch Jungfische auf, die dann standorttreuer sein werden.
    Der Preisunterschied ist ja nicht so groß. (Kaum größer als zwischen den Karpfenstämmen)
    Na gut selbst bei der R.F gibt es preislich große Unterschiede, ich habe einmal versucht aus billigen R.F die Eier zu erbrüten.
    Gruß Steini

  5. #15
    GW-Forum Team Avatar von Georg
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    AW: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

    Der Ansatz, das die RF schon mal besetz wurde und deshalb weiterhin besetz werden könnte, wo sie ja schon mal da ist, ist mir persönlich zu flach.
    Kommen wir zurück zur ursprünglichen Frage.
    Die Regenbogener stehen in direkter Konkurrenz zur Bachforelle und Äsche, sie entziehen ihren Anteil an natürlicher Nahrung, wären sie nicht da, wäre/könnte die Individuenzahl der Bachforelle sowie der Äsche deutlich höher ausfallen.
    Berücksichtigt man nun die Tatsache, das es sich um reinen Spaßbesatz handelt, frage ich mich wozu?
    Wir haben freiwillig die Verantwortung für Gewässer übernommen, wollen sie hegen und pflegen.
    Versuchen aufwendige Renaturierungsmaßnahmen, oder wollen Altarme erhalten, das ist auch gut so.
    Dann muss man allerdings auch so konsequent sein und das natürliche Artenspektrum beim Besatz berücksichtigen.
    Man kann nicht so heuchlerisch sein und die Äsche als heimischen Fisch ganzjährig schützen, die heimische Bachforelle, wenn auch als Spaßbesatz besetzen, um dann einen weitern Konkurrenten hinzuzukippen, vom Karpfen mal ganz abgesehen, dazu hatte ich mich schon geäußert.
    Sollte die Anzahl der besetzten BF ´s für den Flussabschnitt pro Besatz zu hoch sein, werden auch die Bachforellen abwandern und sich Habitate suchen, die ausreichend Nahrung zur Verfügung stellen, weniger ist hier mehr.
    Das Argument Deines GW´s, das man im Februar/März keine Bachforellen bekommen würde, ist wohl eher aus der Bequemlichkeit heraus geboren.
    Maxl, Du hast Dich nicht dazu geäußert, über welches Bundesland wir hier diskutieren, ist der Besatz mit Regenbogenforellen bei Euch überhaupt erlaubt? Falls ja, auch im offenen Gewässer?

  6. #16
    GW-Forum Team Avatar von Albert
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    AW: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

    Zitat Zitat von Steini Beitrag anzeigen
    Darum finde ich die Frage des T.E auch nur ehrlich.
    Darum meine Antwort.
    Warum nur R.F besetzen und nicht auch B.F.
    Natürlich ist die Frage ehrlich gemeint.
    Naiv von mir gefragt, warum nicht noch Bachsaiblinge?

    In jedem Fliessgewässer gibt es durch Besatz ein Konkurrenzverhalten von Rebofo und Bafos . Eine angestammte Bachforelle von 40 cm hat wieviel m² als ihr Revier?
    Die Sommerbesetzenden Rebofo werden weggebissen und wandern Fluss runter ins Nirwana. Es ist leichtgläubig das es ein Nebeneinander gibt.
    An meinem Fluss kann man nur ein Drittel der Strecke ordentlich beangeln. Bei den restl. zwei Drittel stört starkes Buschwerk, steile Böschung und Bäume sowie tiefe Löscher das Watangeln.
    Setzen Vereine oberhalb Rebofo oder Saiblinge ein, dann hat man für ein paar Tage dieses zweifelhafte Angelvergnügen und dann ist wieder Schluss.
    Ist das konform mit dem Hegeauftrag?
    Oder ein Besatz mit Hechten in der Barbenregion. Die ziehen Flussaufwärts und erbeuten Äschen, Bafos ebenso wie Gründlinge und Plötzen. Sie sind beim Fang alle um die 55-60 cm lang.

    Und bei zu viel Besatz mit Rebofo je Ha Fliessgewässer kommt das Revierverhalten der Bafos zum Erliegen. Dann werden die Bafos verdrängt. Siehe Dr. Armin Peter von der Schweizer EAWAG.
    Übrigens haben Bachforellen die Eigenschaft, sich auch für eine Abwanderung zu entschließen und ein Leben als Seeforelle oder Meerforelle zu führen. Alle sind nicht Standorttreu.
    Diese Eigenschaft kennt doch jeder Aquarianer mit Malawibuntbarschen. 4 Stück in ein Aquarium besetzt und es überlebt nur der Revieraggresivste Buntbarsch.
    Setzt man 25 Malawis ein, bietet das Becken einen harmonischen Eindruck. Die Revierhirsche geben ihre Aggression entnervt auf.

    Noch zum Aischgründer Karpfen. Ursprünglich aus "Stromgebieten des Kaspischen-und Schwarzen Meeres auch von den Römern verbreitet, sind es keine Wildkarpfen mehr.
    Das der Name Aischgründer geschützt ist, ist nur Marketingbedingt der Fall. Ernährungsphysiologisch gibt es kaum Unterschiede zu einem verwilderten Spiegler.
    Man muss jedoch das ganze sehen, auch diese Karpfen benötigen Nahrung. Die Flussflohkrebsbestände sind aber endlich und werden für die heimischen Fischarten, welche schon immer
    im Fluss ihre angestammte Heimat haben, benötigt. Auch von selbst hochgekommenen Bafos . So ein Karpfen von 2,5 kg braucht nach meiner Schätzung 15 bis 20 m² Bodengrund für die Nahrungsaufnahme. Täglich! Auch Sonntags
    Gruß
    Albert

  7. #17
    Avatar von Günter
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    AW: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

    Zitat Zitat von Albert Beitrag anzeigen
    Glattes Eis Günter.
    Der Karpfen ist ein Teichfisch und in der Äschenregion nur aus Anglersicht gewünscht.
    Aber Besatz mit Karpfen in Kleinflüssen ist ja üblich in Deutschland.
    Die Frage, ob Gründling und Groppe sowie andere Weißfische dadurch verdrängt werden, die sollte gestellt werden dürfen.

    Auch die Regenbogenforelle gehört nicht in Kleinflüsse. Durch ihren Wandertrieb schwimmt sie immer Flussabwärts und mit ihren Allelen (sprich Marker/Erbinformationen)
    kommt sie überhaupt nicht mit den Jahreszeiten und den Lebensumständen in eingesetzten Flüssen klar. Sie verludern mit der Zeit.

    Das Bachforellen mit Wassertemperaturen über 22°C Probleme haben ist auch eine Mär. Die wissen schon wie man sich schützt.
    Wenn aber Bafos aus einer kühlen Fischzucht in ein angewärmtes Flüsschen ohne Baumbewuchs gesetzt werden, ja da wird es gefährlich.




    Eine eigene Reproduktion von Bafos im Flüsschen ohne Besatz ist das eigentliche Ziel eines GW.

    Der Aischgründer meinetwegen auch der Dinkelbühler sowie der Oberpfälzer Karpfen Stammen natürlich von den Karpfen die die Römer vor einigen Jahrhunderten mitgebracht haben ab. Das waren langgestreckte beschuppte Karpfen die mit den heutigen Karpfen nicht mehr viel gemeinsam haben.
    Das beim TE keine Karpfen besetzt werden sollen ist ja klar (schrieb ich ja auch).
    Die Aisch bei uns hat eine länge von über 80 km mit einem Gefälle von 90cm auf den km !
    ​Und das der Karpfen Fett ist ist überhaupt nicht war, kommt immer auf seine Ernährung an. Bei uns hat ein Aischgründer einen Fettgehalt zw. 6-10gr. also auch wenig Unterschied zur Forelle!
    ​
    Die Aisch bei uns ist kein reines Forellen/Äschengewässer sondern eher ein Barben Brachsengewässer. Hier kommen Viele Weißfischarten wie Nase ,Rotauge,Rotfeder,Gründling auch der Schlammbeizger ist vorhanden und halt auch ausser Karpfen, Hecht, Zander,Brachse,Aitel....
    Wir werden das Wasser erst missen, wenn die Quellen versiegt sind.

  8. #18
    GW-Forum Team Avatar von Georg
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    AW: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

    Zitat Zitat von Günter Beitrag anzeigen
    Und das der Karpfen Fett ist ist überhaupt nicht war, kommt immer auf seine Ernährung an. Bei uns hat ein Aischgründer einen Fettgehalt zw. 6-10gr. also auch wenig Unterschied zur Forelle!
    Günter, was Steini mit "gezüchtetem fetten Haustier" meinte, bezog sich wohl eher auf den Habitus, weniger bis gar nicht auf den Fettgehalt.

  9. #19
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

    Zitat Zitat von Albert Beitrag anzeigen
    Natürlich ist die Frage ehrlich gemeint.
    Naiv von mir gefragt, warum nicht noch Bachsaiblinge?

    Ist das konform mit dem Hegeauftrag?
    Oder ein Besatz mit Hechten in der Barbenregion. Die ziehen Flussaufwärts und erbeuten Äschen, Bafos ebenso wie Gründlinge und Plötzen. Sie sind beim Fang alle um die 55-60 cm lang.
    Du bist aber auch naive.
    Worum es hier geht hat nichts aber auch gar nichts mit einem Hegeauftrag zu tun.

    Wobei, Salmoniden prima Hechtnahrung sind, wenn man die dort rausfängt um mehr Edelfische zu haben, ist das wohl auch nicht im Sinne der Hege.
    Ich habe in den 90er noch 2 wilde und kaum befischte Salmonidenbache befischt.
    In dem eine fehlten die Hechte fast vollständig in dem zweiten gab es einzelne uralt wirkende 80er und Junghechte.
    Futterfischarten fehlten fast völlig und waren eher seltene Einzeltiere.
    Na ja, die B.F ist eben ein echter Raubfisch und die gab es reichlich in allen Größen bis 60cm.
    Schätze die Hechte hatten starke Konkurrenz und einen bösen Fressfeind in der B.F.
    (Die fressen halt nicht nur Insekten und Kleinfische, schon eine 35cm schnappt sich auch mal die 20cm Forelle oder eine dumme Maus)
    Entnahme durch Kormoran oder Angler wird da aber Platz für den Hecht schaffen und auch die Laichfische reduzieren.

    In unseren Meerforellen-Brutbächen war das anders, dort nervten die Hechte, aber trotzdem überlebten genug Forellen bis zum Winter.
    Gruß Steini

  10. #20
    GW-Forum Team Avatar von Albert
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    AW: Argumente für die Jahreshauptversammlung Regenbogenforelle vs. Bachforelle

    Wir hatten das schon mal, da waren wir jünger

    Bachforelle-oder-Regenbogenforelle-besetzen

    Worum es hier geht hat nichts aber auch gar nichts mit einem Hegeauftrag zu tun.
    Jetzt bin ich verwirrt, die Bayrischen Angler müssen sich nicht an das FG/FV halten?
    Gruß
    Albert

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