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Thema: Allgemeines zum Gewässerwart

  1. #21

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    AW: Allgemeines zum Gewässerwart

    Zitat Zitat von Steini Beitrag anzeigen

    Gute Antwort, welche viele Probleme zusammen fast.

    Mag sein das "Alte Hasen" oft schon Erfahrungen gesammelt haben und nun viele Dinge ablehnen, die Ihnen einst richtig erschienen und Freude oder Hoffnung machten.
    Die Alten können halt auch Interesse, Hoffnung und Verbesserung im Wege stehen.
    (Siehe meinen Beitrag zu den Brutboxen heute, oder meiner Allgemeinen Stimmung in der Ich mich frage, ob ich nicht Anderen noch Interessierten das Feld überlassen sollte. Du bringst genau meine innere Fragestellung auf den Punkt. Ich weiß Ich stehe den Interessierten vermehrt im Weg und nur Sie wollen wirklich.....und ich weiß auch sie werden Fehler machen, die Ich auch gemacht habe.
    Das zu unterbinden nimmt Ihnen aber das Interesse und ist auch nicht richtig. Wobei Ich wiederum immer weniger wie ein Angler denke und den Spaß am Angeln verliere.)

    Böse könnte man sagen, nichts ist Langweiliger als nur noch einen Job zu machen. Spaß macht halt das Ausprobieren von eigenem Wissen.

    Ist eine Doofe Sache, weil Interessierte halt oft eher Wünschen und Lehrmeinungen folgen wollen, die sie kaum verstehen oder hinterfragen.
    Einer der Möglicherweise nachrücken wird, lehnte zum Beispiel Besatzerhöhungen beim Karpfen sofort ab, weil zu viel Karpfen...
    Bis Ich Ihm klarmachte das 4 oder 6 Kg Karpfenbesatz Ha im Jahr immer noch wenig seien und auch der Höchstbesatz im Jahr bei uns kaum 30 Kg Ha seien die fast in gleicher Menge wieder nach Fangliste entnommen werden.
    Ein Anderer wunderte sich darüber das ich die Welse gar nicht bedrohlich sehe und gar auf das ges. Mindestmaß bestehe.
    Aber die Vorsitzenden....sind Vorsitzende und nicht Gewässerwarte.
    Da fällt mir ein eben ein Foto von einem Wels aus der Weser gesehen zu haben, der vielleicht aus dem Setzlings-Besatz von 94 stammen könnte.
    227cm ist der Größte von dem ich bislang hörte und war der einzige Fang zweier Verrückter und vieler Nächte dieses Jahres.

    Warum lässt du die Nachrücker nicht einfach machen unter der Bedingung, dass für die Entscheidungen vorher die Mitglieder gefragt werden.
    Wenn die Mitglieder mehrheitlich den Karpfenbesatz ablehnen, dann ist es doch ok.
    Oder wächst gerade ein typischer Diktator heran, der sein persönliches Ding durchziehen möchte, ohne die Mitglieder miteinzubinden?

    Ich sehe die Aufgabe des Gewässerwartes darin, Mitgliederwünsche so weit wie rechtlich möglich umzusetzen. Dabei verweigert sich der GW nur bei rechtlich problematischen oder verbotenen Dingen (z.B. Störbesatz) oder nachgewiesenermaßen unsinnigen Maßnahmen (z.B. Hechtbesatz bei guter Reproduktion| Zanderbesatz, wenn nur Geld versenkt wird | Forellen im sommerwarmen Tümpeln).

    Das Gewässerwartteam sollte meiner Meinung nach Vorschläge der Mitglieder aufnehmen, diese einordnen, daraus Besatzpläne, Strukturverbesserungspläne und Regelpläne erstellen und diese durch Abstimmung legitimieren lassen.

    Wenn dann Mitglieder meckern, kann der GW auf die Mitgliederversammlung verweisen. Soll der Meckerer doch noch Vorschläge bei der Versammlung einbringen und abstimmen lassen.
    Das nennt sich dann Demokratie.

  2. #22
    GW-Forum Team Avatar von Georg
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    AW: Allgemeines zum Gewässerwart

    Kurze Frage:
    Zitat Zitat von neuling Beitrag anzeigen
    (...)
    Ich sehe die Aufgabe des Gewässerwartes darin, Mitgliederwünsche so weit wie rechtlich möglich umzusetzen.
    (...)
    Wozu dann einen Gewässerwart?

  3. #23
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Allgemeines zum Gewässerwart

    Zitat Zitat von neuling Beitrag anzeigen
    Warum lässt du die Nachrücker nicht einfach machen unter der Bedingung, dass für die Entscheidungen vorher die Mitglieder gefragt werden.
    Wenn die Mitglieder mehrheitlich den Karpfenbesatz ablehnen, dann ist es doch ok.
    Oder wächst gerade ein typischer Diktator heran, der sein persönliches Ding durchziehen möchte, ohne die Mitglieder miteinzubinden?

    Ich sehe die Aufgabe des Gewässerwartes darin, Mitgliederwünsche so weit wie rechtlich möglich umzusetzen. Dabei verweigert sich der GW nur bei rechtlich problematischen oder verbotenen Dingen (z.B. Störbesatz) oder nachgewiesenermaßen unsinnigen Maßnahmen (z.B. Hechtbesatz bei guter Reproduktion| Zanderbesatz, wenn nur Geld versenkt wird | Forellen im sommerwarmen Tümpeln).

    Das Gewässerwartteam sollte meiner Meinung nach Vorschläge der Mitglieder aufnehmen, diese einordnen, daraus Besatzpläne, Strukturverbesserungspläne und Regelpläne erstellen und diese durch Abstimmung legitimieren lassen.

    Wenn dann Mitglieder meckern, kann der GW auf die Mitgliederversammlung verweisen. Soll der Meckerer doch noch Vorschläge bei der Versammlung einbringen und abstimmen lassen.
    Das nennt sich dann Demokratie.
    Du betrachtest den G.W eher als Vollstrecker der Besatz-Wünsche aus der H.V.
    Ich betrachte den Job, aber eher als den eines Spezialisten der in der Pflicht ist sich weiter zu bilden und im Sinne Aller , wenn auch Vorrangig der Mitglieder zu arbeiten.
    Es ist weniger der Posten des Umsetzenden von Wünschen, sondern Eher ein Job, den Andere einem Anvertrauen, dem Sie Vertrauen mehr Wissen zu haben.
    Da ist halt der Knackpunkt.
    Wobei das eine Frage von Vertrauen ist, wie das dann läuft.
    Hat man Ihr Vertrauen, stellen die Mitglieder keine eigene Wünsche auf Versammlungen zu Diskussion.
    Haben sie es nicht, werden Sie einen für Dumm oder einen Diktator halten.
    Es gibt da einen Trick, immer alle Interessen berücksichtigen und immer schon weiter zu sein und selbst im Vorfeld Diskussionen zu suchen.
    Wer erst Versammlungsbeschlüssen zum Fischbesatz folgt, wird nur immer weiter von Anderen hin und her geworfen.

    Georg hat recht, ein Gewässerwart ist eine Vertrauensposition und mit Eigenverantwortung geschlagen.
    (Nachtrag: In Niedersachsen ist der ausgebildete G.W gar vorgeschrieben, wenn ein Angelverein die Gemeinnützigkeit anstrebt um so in den Genuss von Vorzügen zu kommen.
    Von Ausbildern und dem G.W erwartet man also solche Kenntnisse, ähnlich wie bei Jugendbetreuung, wobei G.Ws und Jugendwarte durchaus auch Haftbar sind, wenn sie Mist bauen.
    Ergo sollten sie nicht nur Versammlungsbeschlüssen folgen, sondern auch wissen was sie tun.
    Wobei Ich vermute das der G.W nicht immer Teil des Geschäftsführenden Vorstandes ist, was das dann wohl teilweise Problematisch machen wird.
    es gibt halt gar nicht so viele Posten in Angelvereinen wo Grundwissen ges. vorausgesetzt wird. )
    Gruß Steini

  4. #24
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Allgemeines zum Gewässerwart

    Zitat Zitat von neuling Beitrag anzeigen
    Warum lässt du die Nachrücker nicht einfach machen unter der Bedingung, dass für die Entscheidungen vorher die Mitglieder gefragt werden.
    Wenn die Mitglieder mehrheitlich den Karpfenbesatz ablehnen, dann ist es doch ok.
    Oder wächst gerade ein typischer Diktator heran, der sein persönliches Ding durchziehen möchte, ohne die Mitglieder miteinzubinden?
    Da hast Du einen Knackpunkt von demokratischen Gemeinschaften angesprochen.
    Eine Gemeinschaft besteht aus Vielfältigen Betrachtungen und Wünschen.
    Sie ist stark wenn sie sich gegenseitig respektiert und ihre unterschiedlichen Meinungen und Wünsche achtet.
    Abstimmungen was denn nun richtig sei, erreichen oft das Gegenteil, denn es kann zur Diktatur der jeweiligen Mehrheit verkommen.
    Vor allem kann man Abstimmungen recht einfach beeinflussen um Anderen seine Ideale aufzuzwingen.

    Die Mehrheit wird bei uns keine R.F wollen und auch mit Stillgewässern und Karpfen wenig im Sinn haben.
    Man könnte sie gegen Bootsangeln in Stellung bringen und gegen C+R, gegen den Unsinnigen Karpfen, Zander, Hecht, Aal, Quappen, Schleien, Meerforellen, Lachs oder Schnäpelbesatz.
    Gegen teure Vereinsfeste, teure Verwaltung, teure Umweltprojekte, Hochseeangeln und vieles mehr....
    Aber all das zusammen, macht unseren Verein von 1400 Anglern aus.
    Es sollte also das Ziel sein, der Gemeinschaft zu dienen und an Alle zu denken.
    Das wiederum ist eine Vertrauensposition, denn in Wahrheit liegt die Mehrheit bei den vielen einzelnen Minderheiten.
    Es sind diese vielen Minderheiten und Ihr Vertrauen zu Funktionsträgern, die vor populistischen Wünschen und Mehrheitsbeschlüssen Schutz bieten.
    Das ist jetzt aber meine Vorstellung von einer funktionierender demokratischen Gemeinschaft.

    Sorry, das Thema beschäftigt mich derzeit vielfach....
    In meinem Fall belastet mich das Verantwortungsgefühl aus dem Vertrauen der Mitglieder.
    Ich kann es gefühlt kaum erfüllen.
    Gruß Steini

  5. #25

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    AW: Allgemeines zum Gewässerwart

    Vielen Dank, dass du mir so ausführlich antwortest, auch wenn ich manchmal provokant klingen mag.
    Wahrscheinlich rege ich mich zu sehr über unsere Vereinsführung auf.

    Ich versuche es mal so auszudrücken. 15 Leute pachten ein Gewässer und wählen einen GW, der ausgebildet wird und sich stark engagiert. Selbstverständlich setzen sich trotzdem alle zusammen und beraten über Besatzmaßnahmen, Entnahmegrößen und Mengen, Gewässerarbeiten usw.
    Der GW begleitet dabei bezügl. der Rechtslage und berät bzgl. der Folgen. So kann dieser vom unsinnigen oder verbotenen Fischbesatz, verbotenen Abholzaktionen usw. abraten, da er dafür von der Behördenseite den Ärger bekommen würde.
    Wenn der GW aber die anderen 14 nicht überzeugen kann, muss er entweder sein Amt räumen oder sich der Mehrheitsmeinung fügen. Das ist meiner Meinung nach sehr demokratisch.



    Wenn jetzt 500 oder 1400 Angler viele Gewässer pachten oder gar in Besitz haben, geht das nicht mehr so einfach. Ich als einfaches Mitglied und vielleicht irgendwann mal selber GW, erwarte eine saubere Kommunikation. Dazu könnten Arbeitsteams für jedes Gewässer berufen werden, die der Mitgliederversammlung mehrere Alternativvorschläge zur Abstimmung vorlegt. Diese Arbeitsteams würden offen sein, so dass Mitglieder daran teilnehmen können. In diesen Arbeitsteams würden schon im Vorfeld Abstimmungen erfolgen. Die Vereinsmeckertanten könnten in diesen Arbeitsteams mitarbeiten und abstimmen. Wenn dann noch erklärt wird, warum welche Maßnahme erfolgt und wie der Erfolg geprüft wird, müssten alle mit dem Verfahren zufrieden sein, auch wenn die eigenen Wünsche nicht berücksichtigt wurden. Der GW beurteilt hier auch die Vorschläge auf Machbarkeit, Umweltverträglichkeit und Rechtssicherheit.

    Für den GW wird es viel einfacher, da der bei allen Anfeindungen auf die offenen Arbeitsteams und Mitgliederentscheidungen verweisen kann.


    Bei uns ist es leider so, dass der GW etwas macht, wer kritisch nachfragt wird lautstark und agressiv abgebügelt.
    Die Entscheidungen triftt er alleine, der Vorsitzende wird informiert und nickt demütig ab, Arbeitsteams und Diskussionen sind ausdrücklich nicht erwünscht, da alle anderen doof sind.
    Allerdings arbeitet der GW als Rentner sehr viel, legt sich zugunsten des Vereins und Natur mit allen Behörden an und kennt sich durch die jahrelange Arbeit mit der Rechtslage sehr gut aus. Man merkt, er braucht seinen GW Job, allerdings mehr bezüglich Naturschutz als für den Fangerfolg.

    Das ist der Grund, warum dieser bislang noch nicht abgesägt wurde.

  6. #26
    GW-Forum Team Avatar von Albert
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    AW: Allgemeines zum Gewässerwart

    Neuling:
    Es kann aber auch sein, der GW tickt so wie viele hier im Forum.

    Allerdings arbeitet der GW als Rentner sehr viel, legt sich zugunsten des Vereins und Natur mit allen Behörden an und kennt sich durch die jahrelange Arbeit mit der Rechtslage sehr gut aus. Man merkt, er braucht seinen GW Job, allerdings mehr bezüglich Naturschutz als für den Fangerfolg.
    Das ist der Grund, warum dieser bislang noch nicht abgesägt wurde.
    Ich kenne Eure Gewässer nicht und wieß nichts darüber wie Eure Gewässer beschaffen sind.
    Kann es nicht auch sein das Euer GW im Frühjahr/Frühsommer sich einen Überblick über das Laichgeschäft und das Fischartenaufkommen verschafft und seine Schlüsse zieht?
    Ob und wie Euer GW das kommuniziert, darüber haben wir natürlich keinen Einblick.
    Aber mit dem Wort absägen habe ich schon Probleme.

    auch wenn ich manchmal provokant klingen mag
    Gruß
    Albert

  7. #27
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Allgemeines zum Gewässerwart

    Zitat Zitat von neuling Beitrag anzeigen
    Vielen Dank, dass du mir so ausführlich antwortest, auch wenn ich manchmal provokant klingen mag.
    Wahrscheinlich rege ich mich zu sehr über unsere Vereinsführung auf.

    Ich versuche es mal so auszudrücken. 15 Leute pachten ein Gewässer und wählen einen GW, der ausgebildet wird und sich stark engagiert. Selbstverständlich setzen sich trotzdem alle zusammen und beraten über Besatzmaßnahmen, Entnahmegrößen und Mengen, Gewässerarbeiten usw.
    Der GW begleitet dabei bezügl. der Rechtslage und berät bzgl. der Folgen. So kann dieser vom unsinnigen oder verbotenen Fischbesatz, verbotenen Abholzaktionen usw. abraten, da er dafür von der Behördenseite den Ärger bekommen würde.
    Wenn der GW aber die anderen 14 nicht überzeugen kann, muss er entweder sein Amt räumen oder sich der Mehrheitsmeinung fügen. Das ist meiner Meinung nach sehr demokratisch.



    Wenn jetzt 500 oder 1400 Angler viele Gewässer pachten oder gar in Besitz haben, geht das nicht mehr so einfach. Ich als einfaches Mitglied und vielleicht irgendwann mal selber GW, erwarte eine saubere Kommunikation.
    Alles gut, so lange man mit einander redet.
    Gefährlich wird es, wenn man das nicht mehr auch für sich selbst für nötig hält..

    Sind den die 15 Leute ein Verein, oder gibt es Pächter und Mitangler?
    Für mich ist so etwas kleines halt eher eine Pachtgemeinschaft auch wenn sie oft Verein genannt wird.

    Du hast hohe Ansprüche an einen guten Umgang untereinander.
    Wobei in jeder Gemeinschaft und noch mehr in einem Verein, die Gleichen Dinge ablaufen wie in der demokratischen Politik.
    Es sind halt immer alles nur Menschen.
    Du erwartest viel von Anderen, aber versuchst Du auch den Anderen zu verstehen, warum Er vielleicht etwas macht?
    Die Frage ist doch ob Er es begründen kann, oder einfach nur macht.
    Ein überlegter begründeter Versuch ist sicher besser, als der Mehrheit zu folgen die nur selten selbst überlegt oder Begründungen sucht.
    Sie folgt lieber Meinungen oder eben noch lieber glaubwürdige Gedankengänge.
    Es gibt unterschiedliche Zeile und passende Begründungen, darüber sollte man sich austauschen und Abstimmen.
    Aber begründen können sollte Jeder das was Er macht.
    Ersteres wollen viele aber nicht, letzteres können und wollen Viele nicht.
    Denn erst bei den Begründungen wird man schnell angreifbar.

    Da aber können auch Kritiker sich ganz böse blamieren, wenn dann Ihre Begründungen fehlen oder Bockmist sind.

    Aber machen wir uns nichts vor, viel zu oft schmettert der Vorstand kritische Begründungen wie ein Stammtisch ab.
    Es ist halt eine Politische Auseinandersetzung, wo man Unterstützer braucht und Meinungen schon im Vorfeld beeinflusst.
    Gruß Steini

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