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Thema: Vorstellung Thema Fischbesatz / Ertrag in Verwaltung

  1. #11
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Vorstellung Thema Fischbesatz / Ertrag in Verwaltung

    Ah,... die Filme meinst Du.
    Ich hatte die P.P-P durchgesehen.

    Und ja, ich staune gleich am Anfang wieder die vereinfachte Vorstellung der Nahrungspyramide.
    Ich erinnere mich, das mal so vor einigen Jahren umgekehrt beschrieben zu haben.
    Da passierten dann zwei Dinge.

    Ein Fachbiologe zerriss diese Betrachtung und erklärte mir das es unrichtig sei und Rückendeckung gab es von Niemanden.
    Da wurde ich dann unsicher....

    Du aber hast mich zeitgleich ins G.W-Forum gelockt.


    Schön das ich meine Vorstellungen so einmal doch noch bestätigt bekomme.
    Für mich hat sich also schon die erste Minute des Films gelohnt.

    DANKE
    Gruß Steini

  2. #12
    GW-Forum Team
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    Avatar von Thorsten
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    AW: Vorstellung Thema Fischbesatz / Ertrag in Verwaltung

    Ich bin immer noch am vorbereiten der Präsentation.

    Mir tut sich Nachts, wenn ich eigentlich im Hotel ruhig schlafen sollte, immer wieder eine Fragestellung auf, die sicher kommen wird. Ich bin mir auch sicher, dass ich Daten dazu schon in einem meiner GW Bücher hatte, aber ich bin offensichtlich nicht in der Lage sie zu finden und die Internetrecherche gab auch nichts aus.

    Wir haben recht ungenaue Daten zur Ertragsfähigkeit der Gewässer aus der Literatur. Bsp: eutropher Hecht Schleien See 20 - 120 kg / ha.
    Ich suche dazu die Zahlen, was ein eutropher Hecht Schleien See insgesamt an Fisch Biomasse haben kann. Ich meine damit, ganz ohne Einflussfaktoren. D.h. es gab nie einen Besatz, es gibt keine Angler und keinen Kormoran. Die Fische verbrauchen die Naturnahrung die da ist und sind mit den Nahrungsressourcen im Gleichgewicht. Die Biomasse wird sicher genauso schwanken, wie die Ertragsfähigkeit, aber belastbare Werte müssen sich doch finden lassen?

    Für meine Gewässer habe ich die Ertragsfähigkeit mittels P-PP-F Verfahren schon vor Jahren so gut es mit GW Mitteln möglich ist bestimmt. Daraus müssten sich auch für die natürlichen Obergrenzen Werte ermitteln lassen. Mit dem Faktor 3 (über die 1/3 Hochrechnung, die z.T. bei der Entnahme genannt wird) will ich nicht rechnen, da das bei den einzelnen Fischarten in meinen Augen zu stark schwankt.

    Habt ihr Zahlen, am besten mit wiss. Quelle für mich?

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