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Thema: Zander aus Aquakultur

  1. #1

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    Zander aus Aquakultur

    Hallo zusammen,
    welche Erfahrungen habt ihr mit Zander aus Aquakultur? Es wird bei uns in Bayern immer schwieriger Zander aus natürlicher Aufzucht zu bekommen und Zander aus Aquakultur kommen meistens aus Tschechien. Lernen die Fische zu rauben? Ist zwar ein Instinkt aber kommt der durch bevor sie verenden??
    Mit freundlichen Grüssen
    Kahner Christian

  2. #2
    GW-Forum Team Avatar von Georg
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    AW: Zander aus Aquakultur

    Moin Christian,
    das mit dem Zanderbesatz ist so eine Sache.
    Zum einen passt "natürlich" und "Aufzucht" nicht wirklich zusammen, im Grunde ist es immer ein Eingreifen des Menschen, diese Fische müssen ebenso die Nutzung der natürlichen Nahrungsressourcen erlernen, wie Fische aus der Aquakultur, ich gehe mal davon aus, daß Du damit fangreife Fische meinst.
    Wirklich "natürlich" wären nur Wildfänge.
    Abgesehen davon, wäre ich mit Besatzfisch aus dem Ausland sehr vorsichtig, zu schnell holt man sich da irgendwelchen Mist ins Gewässer, den man später bitter bereut.
    Zum Anderen haben hier einige User Erfahrungen mit Zanderbesatz gemacht, nicht immer positiv.
    Bei mir ist das ein ganz klares "Minusgeschäft", die Schere der Besatz- und Fangstatistik klafft weit auseinander, unabhängig von der Besatzgröße der Fische, obgleich man bei den besetzen Gewässern von optimalen Zandergewässern sprechen könnte.
    Habt Ihr eine natürliche Reproduktion von Zandern in Euren Gewässern, dann hegt und pflegt sie, ohne zusätzlichen Besatz zu tätigen, dieser Besatz wird in meinen Augen nur für eine kurzweilige Spaßangelei sorgen, ohne jeglichen nachhaltigen Effekt.

  3. #3
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Zander aus Aquakultur

    Schön das Du Dier da Gedanken machst.
    Wir hatten das Thema hier auch schon mal, oder besser schon 2. mal.
    http://www.gw-forum.de/showthread.ph...ghlight=zander

    Ich kann Dier nichts aus eigener Erfahrung mit solchen Fischen schreiben.
    Wir besetzen nur sehr kleine Setzlinge und die auch nur in sehr geringer Menge.
    Ich halte halt nicht mehr viel vom Zanderbesatz, dort wo es passt kommen die auch so massenhaft auf.
    Wo es aber nicht passt, brachten bei uns auch tausende von Zandern kaum etwas, scheinen aber störend gewirkt zu haben.
    Dort setzen wir nun teilweise seit Jahren keine Raubfische mehr aus, was aber keine Verschlechterung bei den Fängen bewirkte.
    Dort kommen nun Hecht, Wels, Zander, Barsch, Quappe und Aal nebeneinander vor.
    Mein Gedanke dabei ist eher den Gewässern die Möglichkeit zu geben sich selbst zu optimieren.
    Da sehe ich meine Aufgabe eher darin, zu sorgen, das einige Laichfische vorhanden sind, also praktiziere Ich eher ein Impfen als klassischer Besatz.

    Was den Besatz mit größeren Raubfischen betrifft, habe ich Angst das die zu durchsetzungsstark sind um sich in Lebensgemeinschaften einzufügen.
    Umgekehrt besetzt man darum wohl auch gerne größere Zander, die dann vielleicht auch in einem weniger geeigneten Gewässer durch kommen.

    Nun, scheinbar haben viele Teichwirte Probleme die Nachfrage an größeren Zandern zu befriedigen.
    Da kommt dann wohl die Aquakultur ins Spiel.

    Ich denke, das es da gleich mehrfach in eine falsche Richtung geht.
    Man versucht mit Gewalt Zanderbestände zu erschaffen und verwendet Fische die noch nie wild lebten.
    Dabei sollte man nicht vergessen das der Zander in Deutschland meist fremd ist, also so heimisch wie die Wollhandkrabbe ist.
    ( Beide gelten Feinschmeckern als Delikatesse)
    Das Raubfischarten wie der Zander oft gar fangreif und in unpassenden großen Mengen Besetzt werden, macht es oft noch viel schlimmer.
    Das wird sicherlich ganze Lebensgemeinschaften in den Gewässern verändern oder gar veröden,....auf viele Jahre.
    Gruß Steini

  4. #4
    Themenstarter

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    AW: Zander aus Aquakultur

    Hallo und danke für eure Antworten,
    es ist bei uns so das wir seit Jahrzenten jedes Jahr ca 250-300 kg an Zandern mit einer Grösse zwischen 55-60 cm gesetzt haben die vom Züchter in einem Gewässer mit lebendigen Köderifschen gefüttert wurden. Die Fangergebnisse waren immer gut. Auf natürliche weisse vermehrten sich die Zander nie bei uns bzw wurden keine kleineren bei uns je gefangen. Das Problem das wir haben ist das wir nie genau wissen wieviel uns unser Züchter bringen kann (200kg bestellt und nur 50 geliefert) und deshalb würden wir bei Zandern auf Aquakultur umsteigen und diese in Süddeutschland nur über Tschechien zu bekommen. Aber es ist nicht leicht darüber sichere Infos zu beziehen wie die Fische aufgezogen werden und ob sogar Medikamente mit im Spiel sind und wenn wir keine Zander mehr setzen ist natürlich auch das Geschrei bei den Mitglieder gross da diese oft die Problematik nicht verstehen. Im grossen und ganzen wird es wohl darauf nauslaufen das wir keine Zander mehr kaufen und dieser Fisch wohl aus unseren Vereinsgewässern (zu sehen unterwww.Fischerring-Geisenfeld.de) verschwindet.

  5. #5
    Avatar von Günter
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    AW: Zander aus Aquakultur

    @Christian

    Die Fischzucht "Gerstner" in Obervolkach am Main hat sich auf Zander Spezialisiert und bietet verschiedene Größen an.
    Versand ist auch möglich.
    Wir werden das Wasser erst missen, wenn die Quellen versiegt sind.

  6. #6
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Zander aus Aquakultur

    Sorry Christian, bei solchen Besatzmengen ist es kein Wunder das da nichts mehr von Allein hoch kommt.
    20 Kg Raubfischbesatz je Ha ist schon verdammt viel.
    Das ist vermutlich mehr, als sich dort ernähren kann.
    Aber vermutlich setzt Ihr ja auch noch Hecht, Aal, Karpfen, Forellen und Futterfische aus.

    Allein die 200 kg Zander würden meinen gesamten Besatztopf für ein Mehrfaches an Wasserfläche sprengen.
    Das ist keine Bewirtschaftung im Sinne der guten Praxis, das ist P&T.

    So etwas findet man bei uns im Norden selten.
    Hätte ich ähnliches nicht schon öfter staunend gelesen, ich würde es kaum glauben.
    Ich kenne nur ein Gewässer wo es bei uns regional ähnlich gehandhabt wird.

    Uns hat man mal dieses Gewässer weggetrickst.
    Die Gemeinschafft hat nun ein Problem nach dem anderen dort verursacht.
    Schade aus meiner Jugend, kannte ich das Ding als sehr Fischreich.
    Gruß Steini

  7. #7
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Zander aus Aquakultur

    Da mag ich nun ganz vielen Böse erscheinen.
    So böse bin ich gar nicht.
    Andere Probleme, andere Lösungen.
    Doof nur, das man allen Anglern gerne unterstellt auch so zu handeln.
    Es gibt verdammt viele Angler, die aussagen das Bewirtschaftung nicht in Anglerhände gehört.
    So etwas hört man zumeist aus dem Süden.

    Es gibt große Unterschiede wie besetzt wird.
    Weil es eben regional sehr wenig Wasser, aber trotzdem sehr viele Angler gibt.
    Das treibt die Pachten und macht die Gewässer eben Sau-teuer.

    Wo sich aber viele Angler die Gewässer teilen bleibt halt weniger für Jeden.

    Die Mengen an Speisefische die je Ha erzeugt werden, sind eher gering.
    In Baggerseen eher sehr gering.
    Diese Gewässer produzieren einfach zu wenig Nahrung.
    Da bringt Besatz mit Jungfische die erst noch wachsen wollen gar nichts.
    Dadurch wird die Nahrung ja nicht mehr.

    Da darf in anderen Ländern C&R helfen, das alle mal etwas fangen.
    Aber bei einem angenommenen sinnvollen Angelei, geht es ja darum die Fische zu entnehmen, um sie zu essen.
    Da kommt in Deutschland vermehrt P&T ins Spiel, also das Besetzen mit schon Fangreifen Fischen.
    (Tue ich im übrigen nun auch schon, wegen der Kormorane )

    Ersteres könnte man als Gewässerbewirtschaftung bezeichnen, das zweite ist der Betrieb von Angelgewässern.
    Ich habe erst in Internet erfahren, wie weit verbreutet das ist.
    Einige Besatz und Entnahmemengen haben mich schlicht ,gescho...äh überrascht.
    Das in überbesetzten Angelteichen C&R nun sinnlos ist, sollte Jeder verstehen.
    Wobei ähnlich der Angelteiche, wohl auch viele Bäche besetzt werden.
    Was den Besatz mit Fangreifen Zandern angeht, da hörte ich mal von einem kleinen See in NRW, die Euch noch toppten.


    Mir fällt nur immer wieder auf, das dort wo alles von Oben geregelt wird und über eine Fischereiabgabe viele Fachkräfte bezahlt werden,
    alles nur komplizierter, teurer, aber nicht besser wird.

    Da könnte man sich Fragen, warum es in Niedersachsen auch ohne Fischereiabgabe und nur sehr wenigen Fachkräften geht.
    Ist ja nicht so das wir uns da verstecken müssten, im Gegenteil, viele Vereine kommen selbst mit dem Naturschutz prima zurecht.

    Fischerhude fischt zu Beispiel auch in einem besonderen Naturschutzgebiet und das auch im Kerngebietes, dieses Binnendeltas.
    Das sind nun etwa 1400Ha Eigentum des Kreises, wobei die Flussläufe umgestaltet wurden und die Wehre alle verschwanden.
    Das Schutzgebiet ist eher Einzigartig.http://www.fv-fischerhude-quelkhorn.de/gewässer/
    Der Anglerverein betrachtet sich als eher traditionellen örtlichen Fischereiverein und ist natürlich auch dem Naturschutz verpflichtet.
    Gegründet wurde eher einst von den Eigentümern der Fischereirechten, um zu vermeiden das dort andere Angler fischen.

    So nun bin ich wirklich sehr weit Abgedriftet.
    Aber Angler ticken eben oft ganz verschieden und auch Ihre Vorstellungen was Angeln, Besatz, oder Naturschutz betrifft sind sehr unterschiedlich.
    Gruß Steini

  8. #8
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    AW: Zander aus Aquakultur

    Zitat Zitat von Christian Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,
    welche Erfahrungen habt ihr mit Zander aus Aquakultur? Es wird bei uns in Bayern immer schwieriger Zander aus natürlicher Aufzucht zu bekommen und Zander aus Aquakultur kommen meistens aus Tschechien. Lernen die Fische zu rauben? Ist zwar ein Instinkt aber kommt der durch bevor sie verenden??
    Mit freundlichen Grüssen
    Kahner Christian
    @Christian, ich habe mir da die Tage noch einmal Gedanken gemacht.
    Deine Kernfrage war ja, ob Diese Zander draußen klarkommen.

    Ich habe darüber noch nichts gehört oder gelesen.

    Aber Welse, Forellen oder Aale haben es verdammt schwer sich umzustellen, bei diesen Arten wurde das auch schon untersucht.
    Die magern halt zunächst deutlich ab und das wird sie auch anfälliger für Krankheiten machen.
    Sicher werden sie auch eher Risiken eingehen, oder länger am Tag auf Futtersuche sein, was den Energieverbrauch erhöht.
    All das Erhöht sicher auch die Verluste.
    Wenn schon ein flexibler Wildfisch wie ein Aufgezogener Aal da Probleme hat, kann ich mir nicht vorstellen, das ein gezüchteter Raubfische das problemlos meistert.
    Raubfische stehen ja nicht im Futter wie z.B ein besetzter Karpfen, sondern müssen schon verdammt gut sein um Futter zu Jagen.
    Ein aufwachsender Wildfisch ist halt der Beste von Tausenden, ein Zuchtfisch eher einer von wenigen.
    Ein Zuchtfisch aus Aquakultur hat aber noch nicht einmal das Jagen und den Einsatz seiner Sinne erlernt.
    .


    Den Aufgezogenen Fischen mag die Umstellung aber leichter fallen wenn sie eine freie Nische und reichlich Futter vorfinden.
    Das zeigte auch der Versuch mit dem Vergleich Glas und Farmaal, bei hohen Besatzdichten aber, überholte der Glasaal den Farmaal beim Wachstum.

    Setzt man aber gezüchtete lange Aufgezogene Fische in ein Gewässer wo schon erfahrene Nahrungskonkurrenten sind und die vielleicht auch noch eher dem Gewässer entsprechen, sehe ich für eine Anpassung schwarz.

    Setzt man sie dann aber wiederholt aus, oder gar in zu großen Mengen, können sicher selbst die angestammten Fische Probleme bekommen.
    Den so schnell verhungern die Neuen ja nicht und hin und wieder werden sie auch etwas zu fressen finden.
    Dann herrscht Hunger bei Allen.

    Angeln kann man sie dann natürlich trotzdem, die halten schon einige Monate durch.
    Denn darum geht es euch ja vorrangig.....
    Gruß Steini

  9. #9
    Avatar von Günter
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    AW: Zander aus Aquakultur

    Ich habe diese Woche eine Sendung (Vernetzung von Gehirnen des Menschen und von Tieren) im TV gesehen wo dort gezeigt wurde das Tiere wie zum Beispiel die Nahrungsaufnahme nicht erlernt werden muss sondern genetisch vorgegeben ist.

    Wenn Raubfische nicht mit Fertigfutter aufgezogen werden gibt es da keine Probleme.
    Wir werden das Wasser erst missen, wenn die Quellen versiegt sind.

  10. #10
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Zander aus Aquakultur

    Zitat Zitat von Günter Beitrag anzeigen
    Ich habe diese Woche eine Sendung (Vernetzung von Gehirnen des Menschen und von Tieren) im TV gesehen wo dort gezeigt wurde das Tiere wie zum Beispiel die Nahrungsaufnahme nicht erlernt werden muss sondern genetisch vorgegeben ist.

    Wenn Raubfische nicht mit Fertigfutter aufgezogen werden gibt es da keine Probleme.
    Dann haben sie ja auch die Nahrungssuche und Haushalten mit Energie erlernt.
    Aber Fische die nie jagten und nur Trockenfutter kannten, deren Eltern vielleicht schon nicht mehr gejagt haben, werden es verdammt schwer haben.
    Auch ja, die kennen ja auch keine Feinde.

    Mal so ein schräger lustiger Vergleich.

    Jeder Leser braucht sich nur vorzustellen, in diesem Moment 30 000 Jahre zurückversetzt zu werden.
    (Nur mit dem was er im Moment an hat)
    Du sitzt nun also nicht mehr auf dem Stuhl, sondern auf einem Stein in der kalten Steppe oder Tundra.
    Langsam bewegen sich einige Mamuts auf Dich zu.....viel Glück.

    Wir haben Dezember, viele würden nicht einmal eine Nacht überleben.
    In den nächsten Tagen würde man bemerken das 99,9% unseres Wissen und Könnens nun wertlos sind.
    Wir wurden halt nicht klüger oder haben mehr Wissen, sondern lediglich ein anderes Wissen.
    Nun aber wären wir spezialisierte Volltrottel, keiner da um unser Wissen gegen Nahrung zu tauschen.
    Jedes dort ausgewachsene Kind, würde uns Trottel sicher auslachen. Egal ob wir Arzt, Elektriker, Maler, Biologe, Schlosser oder Künstler sind.

    Aber wir wurden auch Empfindlicher, z.B wird nicht jedem Wasser aus Teichen und Bächen bekommen.
    Aas würde man zunächst sicher nicht essen und wenn doch, würde wohl die Darmflora etwas durcheinander geraten.
    Auch die muss sich ja erst umstellen.

    Nun aber solltest Du wissen wie man Feuer entzündet...
    Ohne Unterschlupf und durchnässt vom Regen, braust Du Wärme und trockne Klamotten.
    Du sollte nun vieles Wissen, vor allem wenn Du versucht an Fleisch zu kommen.
    Fleisch ist ja genug da, nur wird es Dier aus dem Weg gehen.
    Kommst Du aber doch nah genug ran, mit was willst Du es erbeuten.
    Kannst Du Schleudern, Bogen, Pfeile, Sperre oder Fallen bauen, mit dem was Du dort findest...
    Wenn Du es kannst, brauchst Du ja nur noch Erfahrung im Umgang damit.

    Kannst Du ein Tier zerlegen ohne Messer und das Fleisch konservieren ohne Feuer oder Salz?

    Auch ja da gab es doch die Feuersteine...
    Schon mal versucht die gezielt in Form zu bringen?
    Das geht leichter wenn man sie ausglüht, aber ohne Feuer?
    Versucht doch mal mit Ihnen ein Feuer zu entfachen..

    Als Allesfresser hast Du aber den Vorteil auch Pflanzen essen zu können.
    (Der Zander hat es da schwerer)

    Ich denke die wenigsten würden ohne Hilfe, dort lange genug überleben um Ihr Wissen einzusetzen und dann,
    das nun wichtige Wissen noch zu erlernen.

    Gut möglich das Du auch vergessen hast, das auch der Mensch einst Fressfeinde hatte...
    Nur mit Glück, wirst Du sie kennenlernen, wenn Du denn entkommst.

    Mag sein das mir mein Wissen um Fische, Gewässer und Natur helfen würde.
    Aber ich denke ich würde nicht lange durchhalten.

    Einzelne würde schon der Zigaretten und Bierentzug arg zusetzen.
    Gruß Steini

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