Muss man den kennen, Toni?
Aber du erinnerst richtig. Die Berechnung berücksichtigte einige topografisch ähnlich strukturierte Gewässer eines gewissen Landstriches. Künstliche Gebilde in ähnlich unbefriedigendem Zustand, wo JHV-Hege den Mix bestimmten. Ökologisch verwürzte Fischsuppe.
An der Pachtstrecke "Forellenregion im Bayrischen Wald" dürfte die Jahreskarte soviel kosten wie dort der Hektar Kiesgrube (+x).
Ich denke das Maß der Dinge muss in unserem Fall die Summe aus der Befischbarkeit, dem Produktionspotenzial bzw. dem Alter und der Topologie des Gewässer bestehen. Steht ein Verein oder eine andere Gruppierung auch für die Hege des umgebenden Geländes zur Verfügung, kann so etwas angerechnet werden.
Ein Gewässer mit einer funktionierenden Reproduktion einer bestimmten Art, beispielsweise Schleie wäre für mich wertiger als ein Gewässer mit Altkarpfen.
Steini schrieb: Bedank Dich lieber nicht.