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Thema: Fischsterben am Weiher, aber nur Karpfen sind feststellbar

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  1. #1
    Themenstarter

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    AW: Fischsterben am Weiher, aber nur Karpfen sind feststellbar

    Hallo zusammen,

    Ein Update des Fall.

    Ich und der 1.Vorsitzender des zuständigen Verein sind am Dienstag nach Albaum gefahren und haben 2 Karpfen von dem besagten Weiher persönlich an Herr Mock übergeben.
    Nachdem das besagte Gewässer für das Angeln gesperrt wurde,sind die Angler(Karpfenangler)zum anderen Karpfen-Weiher ausgewischen.
    Leider haben wir festgestellt das dort plötzlich das Karpfensterben auch langsam anfängt(Ein Karpfen wurde auch entnommen und Herr Mock übergeben).
    Ich hoffe nicht das die Krankheit mittels Unterfangkescher übertragen wurde,wenn ja werden wir alle Gewässer(6 Stück)für die Angelei sperren.

    Die besagten Gewässer haben absolut nichts gemeinsam.

    Ich hoffe das bald ein Ergebnis von Herr Mock vorliegt und wir gegenwirken können.
    Ich halte weiter auf den Laufenden.

    Gruß Andre
    Geändert von Andre (10.04.14 um 01:02 Uhr)

  2. #2

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    AW: Fischsterben am Weiher, aber nur Karpfen sind feststellbar

    Hallo Andre,

    habt ihr schon Ergebnisse aus Albaum ?

    Grüße Luis

  3. #3

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    AW: Fischsterben am Weiher, aber nur Karpfen sind feststellbar

    Hallo,

    mich würde auch ein Ergebnis interessieren...

    Wir hatten es ähnlich an zwei Gewässern, einmal im Frühjahr 2012... flacher See, 6ha, circa 350 grosse Karpfen tot... mit gleichen Sympthomen wie bei dir... also quasi kaum welchen...

    Dann im Frühjahr 2013 nicht ganz so schlimm an einem anderen See, aber auch ein grossteil des Altbestandes dahingerafft...

    Nach dem ersten Karpfensterben bin ich hier im Forum auf eine Lösung gebracht worden... Jemand hat es E.M.S. genannt, Energie-Mangelsyndrom...

    Im ersten Fall war es bei uns schlicht Überbesatz... wir haben den See schon so angepachtet, da bissen die Karpfen auf Köderfische...

    Beim Zweiten war wohl ein extremer Nährstoffeintrag durch Gülle und Bachwasser der Hauptgrund, der PH stieg z.T. bis auf 9, hinzu kamen extrem schnell ansteigende Temperaturen im Frühjahr... mit diesen Veränderungen kamen die Fische einfach nicht klar... 2013 kam es vielerorts zu diesem Phänomen... :(

    Ich glaube eine klassische Seuche ist anhand der Fische schnell herauszufinden... Zeigen diese keine Symphtome, ausser vielleicht spitzer Rücken, sollte man nicht in Panik verfallen... Viel machen kann man eh nicht... Ich empfehle den Trubel darum im Verein möglichst klein zu halten... man erspart sich dadurch viel Ärger und Nerven...

    Viel wichtiger ist die Ursachenforschung... Ich hoffe du hast damals vernünftige Wasserproben genommen und untersucht... Unserem ersten Gewässer hat das Karpfensterben sogar sehr gut getan... deutlich klareres Wasser, enorme Abwachsraten bei den restlichen und "vorscihtig" nachbesetzten Fischen... Vorher war der Bestand definitiv verbuttet...

    Beim 2ten See waren "extremere" Maßnahmen von Nöten... Hauptsächlich starkes Zurückschneiden der Ufervegetation...

    Also nicht einfach die verendeten Fisch ersetzen und gut... irgendwas ist ursächlich...

    Gruß
    Lücke

  4. #4
    GW-Forum Team Avatar von Mattes
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    AW: Fischsterben am Weiher, aber nur Karpfen sind feststellbar

    irgendwas ist ursächlich...


    6 ha mit 350 verendeten Karpfen?

    Öhm ....

    Ich rechne jetzt mal 150 überlebende Tier dazu, dann sind wir bei 500. Wir landen dann bei 120 qm pro Tier.

    Welche Sauersoffwerte habt ihr dort?

    Wenn ich meiner sturen Theorie folge, dass Karpfen eine nur sehr geringe Daseinsberechtigung in unseren Gewässern haben (Sorry, Steini - meine Vorstellung), erfüllt dies meine GAU-Vorstellung.

    OK, wir müssen Kompromisse finden, gebe ich ja zu. Stellt für mich aber ein künstliches Gebilde dar, was sich nicht tragen kann.

    Weitere Daten in einem gesonderten Beitrag wären interessant.

    P.S.: Hab nicht "blöder Hund" gesagt .
    Gruß vom Mattes

    Zuhause ist da, wo das Land platt ist, Kühe und Pappeln rumstehn, der Nebel wabbert und Diebels getrunken wird.


  5. #5

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    AW: Fischsterben am Weiher, aber nur Karpfen sind feststellbar

    Hallo Mattes,

    würd ich gerne tun, aber das wäre schon sehr umfangreich... Aber ich glaube der besagte See ist durchaus vergleichbar mit dem des Themenstarters... deswegen bleib ich mal "hier"...

    Es ist ein künstlich angelegter Badesee, circa 6-8ha (da scheiden sich die Geister), tiefste Stellen 1,8-2m, im Schnitt circa 1-1,20m, 3 kleine Zuläufe die in einem grossen Auslauf münden, sandiger Boden, in den Randbereichen schlammig bis knüppelhart, kaum Struktur, ausser ein paar Buchten, kaum Wasserpflanzen...Unter Wasser "Mondlandschaft"...
    Der See wurde circa 30 Jahre nicht wirklich bewirtschaftet, es haben nur ein paar Camper geangelt.... Wir haben ihn glaube ich 2008 (vor meiner Zeit) gepachtet, als vermeindliche "Perle", aufgrund des enormen Karpfenbestandes... das Wasser war braune Brühe, die Karpfen bissen quasi auf den blanken Haken, Raubfisch war kaum zu verzeichnen, der Weissfischbestand war enorm....

    https://www.google.de/search?q=Teuto...w=1280&bih=583

    Es wurde Raubfischbesatz durchgeführt, viel mehr aber auch nicht... Die Wasserwerte waren soweit immer gut, da hingehend ist der See der Beste in unserem Verein... Auch Sauerstoffsättigung war bei allen Proben gut... jedenfalls bei denen die ich entnommen habe... das hat mich oft selbst gewundert...

    Im Frühjahr 2012 haben wir innerhalb von 2 Wochen 1,7t Karpfen zur Tierverwertung gebracht... das entsprach den 350 Fischen... es waren auch bis auf ein paar Hechte nur grosse Karpfen ab etwa 10Pfund bis 25Pfund, viel grössere waren auch nicht im See...
    Wir haben auch das volle Programm durchgezogen, Sperrung, Veterinär, LAVES, etc. ... ohne Ergebnisse... es war weder Virämie noch Koi Herpes noch irgend etwas anderes Ersichtliches... Die Fische waren Äusserlich fast alle ok, keine Parasiten, nichts... ausser ein paar mit starker Schleimbildung, ein Zeichen für Stress... Erst später sind mir bei ungefähr jedem zweiten Tier die spitzen Rücken aufgefallen...

    Als Ursache haben wir damals auch schnell eine verkettung mehrerer schlechter Umstände und dann auslösend Laichstress und Sauerstoffmangel angegeben.... Heute würde ich das so nicht mehr unterschreiben...

    Seither "erblüht" dieser See aber förmlich, wir haben nur einige "handverlesene" Karpfen nachbesetzt seither, bei einigen konnte ich eine Gewichtszunahme von 5kg innerhalb von 1,5Jahren nachweisen... Mittlerweile gibt es Exemplare von über 30 Pfund mit Tendenz nach oben... Die Massenfänge von früher gibt es natürlich nicht mehr in dem Maße, dafür jetzt eher "Qualität"... der Weissfisch wurde durch Raubfischbesatz weiter reduziert... Sogar der Zander laicht in dem See... das Wasser klart über lange Zeit im Jahr auf... Laichkraut bildet sich in den Flachzonen... Die Uferbereiche sind voll mit Kleinstlebewesen... Das hat es früher alles nie gegeben...

    Die Natur hat im Prinzip das ausgebügelt was der Mensch über Jahre "versaut" hat... Und das ging auch noch sehr schnell mit etwas "Nachhelfen"... ;)

    Man kann so ein Ereignis also auch nachbetrachtet sehr positiv sehen...

    Das einzige was jetzt dieses Jahr zu bemerken war, war ein starker Rückgang an Weissfischfängen, was ich leider auf Vorstands- und Mitgliederdruck durch Besatz kompensieren musste... ich hatte da leider keine Chance... Dafür wird es aber keinen Raubfischbesatz mehr geben nächstes Jahr, die Angler nehmen nämlich nix mit, bzw. warten immer nur auf den Meterhecht... ... dann ist es aber auch kein Wunder das der Weissfisch sich nicht erholen kann...bzw. auf einem gesundem Niveau bleibt...

    @Mattes
    Der Karpfenbestand wurde anfangs auf etwa 1000 Tiere geschätzt, und ja, das ist verrückt... Aus Anglersicht aber leider erstmal das "Paradies"...

    @Andre
    Versuch mal erst den Bestand so gut wie möglich zu bestimmen, das geht allein durch ein offenes Ohr am Wasser ganz gut...wenn sonst alles stimmt an eurem Teich kann es eigentlich nur an der Besatzdichte gelegen haben...


    Ach ja, ich setze übrigens beim Karpfenbesatz fast nur noch auf "Qualität", also in idealfall "K5+", wie sie mein Händler nennt... ... das ist zwar etwas teurer, aber deutlich besser zu überschauen und die Ansprüche der Mitglieder an den Karpfen haben sich eh geändert... nur noch ein Bruchteil angelt für die Bratpfanne... Und selbst für diese Angler bietet sich die Schleie als Ersatz sehr gut an...

    Gruß
    Lücke

  6. #6
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Fischsterben am Weiher, aber nur Karpfen sind feststellbar

    Zitat Zitat von Mattes Beitrag anzeigen


    Wenn ich meiner sturen Theorie folge, dass Karpfen eine nur sehr geringe Daseinsberechtigung in unseren Gewässern haben (Sorry, Steini - meine Vorstellung), erfüllt dies meine GAU-Vorstellung.

    Ohne Frage ist das, was teilweise gemacht wird der Super-Gau.
    Einer meiner Vorgänger hat da mal ein Gewässer 2 Jahre reichlich mit Karpfen gesegnet (250kg/ha), ein Jahr ging alles gut, nach dem zweiten Versuch waren es weniger Karpfen als je zuvor.
    Dummerweise war auch sonst alles schlechter geworden.
    Was da jetzt wie, im Zusammenhang stand ?
    Aber auch nach über 15 Jahren ist es noch nicht wieder so wie es mal war.

    Ich sehe aber noch ein Problem beim Karpfenbesatz.
    In der Regel wurden K2 besetzt, die dann im Folgejahr das Maß erreichten und früher auch viel entnommen wurden.
    Wir haben recht gute Raubfischbestände die einen Großteil der K2 fressen, aber das ist halt immer so gewesen.
    Wenn aber nicht viel entnommen wurden, bleiben viele Karpfen halt im Wasser.
    Ganz sicher, sind große Verluste von K2 durch den Kormoran heute möglich, aber keiner kann wissen ob oder wie viele Kormorane zum Fischen kommen.
    Sollte er aber, denn sonst bleiben entweder fast keine Karpfen über oder eben sehr viele.
    Ich denke das ganze ist mit K2 heute kaum noch vernünftig zu planen, weil man nie weiß was von Ihnen überbleibt zur Ernte.

    Bei uns ist der Karpfen in den Fangstatistiken seit etwa 90, um über 80% weniger geworden.
    (Neben dem Rückgang von Aal und Schleie der stärkste Rückgang)
    Nur Teilweise liegt es am verringerten Besatz.
    Es gibt auch immer noch viele die Karpfen mitnehmen würden, wenn sie den welche fingen.
    Lediglich die Karpfenangler kommen noch voll auf Ihre Kosten, die fangen immer noch gut und vor allem deutlich größere.
    Nicht selten kommt darum aus Ihren Reihen, gar der Wunsch fast gar keine Karpfen zu besetzen und einige Vereine setzen auch tatschlich keine Karpfen mehr.

    Gleichzeitig haben viele kleinere Gewässer nun ein Problem, sie verkrauten völlig, weil auch die Brachsen verschwanden.
    Das mag mich weniger stören, aber fast alle Angler lehnen diesen unbefischbaren Zustand ab.
    Die einfachste Möglichkeit dem entgegenzutreten sind einige dieser wühlenden Karpfen.
    Denn Chemie, Graser oder ....mag ich noch weniger.

    Ich experimentiere nun mit Frühjahrsbesatz und weniger aber größeren kormoransicheren Karpfen.
    Da sinken dann möglicherweise die nicht planbaren Verluste.

    Nur so kann ich die Bestandszahlen noch planen, weil sie schon lange nichts mehr mit Besatzzahlen zu tun haben.
    Finde ich nicht unbedingt richtig, aber vertretbar.

    Mal sehen wie sich das in den Fangzahlen spiegelt.

    Ich denke das waren in den letzten 12 Monaten 1800 kg, auf gut 400 ha.
    Je nach Gewässer mal mehr mal weniger kg/ha.

    Ein Witz, wenn ich höre was teilweise in kleine Baggerseen besetzt wird.
    Kein wunder wenn denen dann Energie fehlt um im Frühjahr durch zu starten..
    Gruß Steini

  7. #7

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    AW: Fischsterben am Weiher, aber nur Karpfen sind feststellbar

    Hallo,

    kleiner als K3 kommt mir nicht mehr in die Tüte, wollen die Mitglieder auch nicht und die Überlebensrate liegt i.d.R. bei 100%, man setzt auch viel weniger Stückzahl ein...
    Eigentlich ist der Karpfen der "einfachste" Fisch für einen Verein, sie werden nur wenig entnommen, sind (i.d.R.) robust und langlebig, der Bestand ist durch spezialisierte Karpfenangler immer sehr gut zu bestimmen... Und es kostet den Verein kaum Geld... man darf es aber einfach nicht übertreiben... auf die Karpfenangler sollte man auch schon hören, wenn die nach weniger Fisch schreien ist das Gewässer definitiv überbesetzt! Sie wollen auch eigentlich eher grosse Fische und verzichten im Gegenzig auch ohne Murren auf Massenfänge...

    Die Zeiten ändern sich und der Karpfen nimmt in unserem (kleinen) Verein eine ganz andere Rolle ein als noch vor 20 Jahren, was es einem Gewässerwart aber auch leichter macht...

    Gegen Kraut soll übrigens starker Rotfederbesatz helfen, über den Erfolg ist mir aber noch nichts zu Ohren gekommen...


    Zum eigentlichen Thema... In der Zucht würde im Falle eines milden Winters zugefüttert um so eine Frühjahrssterblichkeit zu verhindern... für mich wäre es keine Option, aber bei kleinen Teichen kann man das durchaus in Betracht ziehen wenn man seinen "Überbestand" erhalten möchte..

    Gruß
    Lücke

  8. #8
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Fischsterben am Weiher, aber nur Karpfen sind feststellbar

    Zitat Zitat von Lücke Beitrag anzeigen

    ... auf die Karpfenangler sollte man auch schon hören, wenn die nach weniger Fisch schreien ist das Gewässer definitiv überbesetzt! Sie wollen auch eigentlich eher grosse Fische und verzichten im Gegenzig auch ohne Murren auf Massenfänge...
    Da wäre ich vorsichtig, einige suchen selbst Seen mit Einzeltieren, andere kennen nur zu viel oder zu wenig, je nach dem Sie selbst fingen.

    Gegen Kraut soll übrigens starker Rotfederbesatz helfen, über den Erfolg ist mir aber noch nichts zu Ohren gekommen...
    Ausprobiert und Rotfedern dort seit Jahren unter Schutz gestellt.
    Ist nun wieder ein super Schleiengewässer, trotz Karpfen.




    Zum eigentlichen Thema... In der Zucht würde im Falle eines milden Winters zugefüttert um so eine Frühjahrssterblichkeit zu verhindern... für mich wäre es keine Option, aber bei kleinen Teichen kann man das durchaus in Betracht ziehen wenn man seinen "Überbestand" erhalten möchte..


    Gruß
    Lücke
    Ich denke das ist auch an den Angelgewässern ein Problem.
    Da werden sie ja wenn sie zu fressen beginnen auch "Angefüttert", da passt sich der Bestand dann an und nach einigen Jahren füttern die Angler plötzlich ein anderes Gewässer an.
    Schwups fehlt den Mastkarpfen, Ihr Start-Futter.

    Allerdings würde ich auch nie ausschließen wollen, das in dem Futter nicht auch mal für Karpfen gefährliche Futtermittel zu finden sind.
    Ich denke nur an Aquarienfische wie schnell falsches Futter zum Tode führt, auch wenn sie es gerne fressen.
    Gruß Steini

  9. #9

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    AW: Fischsterben am Weiher, aber nur Karpfen sind feststellbar

    Zitat Zitat von Lücke Beitrag anzeigen
    Gegen Kraut soll übrigens starker Rotfederbesatz helfen, über den Erfolg ist mir aber noch nichts zu Ohren gekommen...
    Testen wir gerade selber, leider mit mäßigem Erfolg.
    Unser See ist voll von Rotfedern, aber zumindest bislang, nach zwei Jahren intensiven Besatz, konnte kein Rückgang des Krautes festgestellt werden.

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