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Thema: Weserwanderfische

  1. #61
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Weserwanderfische

    Bei 5500 Anglern, die es in der WPG4 in die Natur zieht,
    werden sicher auch einige Biologen verschiedener Fachrichtungen dabei sein.

    Ja Volker Otter wurden schon mehrfach gesichtet, ich sah zwar noch keinen aber manch eine Sichtung erscheint glaubwürdig.
    Gesichert ist, das schon mindestens 2 Otter zwischen Langwedel und Verden im Straßenverkehr zu Tode kamen.
    Aber gerade die Männchen wandern sehr weit umher und das nicht nur in Gewässernähe.

    Nur wenn ich die Leute fragte wo und was sie gesehen haben, stellte ich oft fest, das sie nicht einmal den Bisam kannten.
    Sie sahen halt meisten größere Tiere so von 30-40 cm .

    Einmal sah ich dieses Jahr aber sehr spät bei Dörverden etwas, was zu groß für einen Bisam war.
    Otter, Biber oder Nutria konnte ich aber bei Mondschein nicht unterscheiden.
    Na gut, ich gebe es zu meine Augen waren schon mal besser.
    Gruß Steini

  2. #62

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    AW: Weserwanderfische

    Hallo Steini und andere Leser!

    Ich fragte nochmals nach!
    Es sind tatsächlich Fischotter die dort, in der Nähe des Steges (Boote) von mehreren Menschen gesehen wurden!
    Wenn schon Otter im Straßenverkehr sterben, könnten einige in der Weser einen festen Platz gefunden haben.
    Das bedeutet also, das die Aalkörbe des Berufsfischers alle mit einem Otterschutz versehen wurden?????
    Wenn Du Namen benötigst, kann ich sie Mailen!

    Komme gerade von einem Lachsbesatz zurück, den die Statkraft sponserte!
    Weil von uns keiner den Leiter der Lachsaufzuchtsstation kannte und er persönlich diese Lieferung begleitete, wurde der Personenkreis durch Maik Thalmann klein gehalten.
    Einige Jahre hat es zwar gedauert bis Maik Thalmann von der Statkraft, sein mir gegebenes Versprechen in die Tat umsetzen konnte und Einsömmerige Lachse von der Statkraft Lachszuchtstation am Lagan nach Dörverden, an die Weser orderte und diese durch den Berufsfischer, Herrn Janke, mit Unterstützung, auch von Joachim und einigen mehr in die Weser einsetzten lies.
    Keiner wusste, wie solch ein Besatz von sich geht und ob der Leiter der Lachszuchtstation mit den Vorbereitungen der Brüder Jahnke, nach meiner Meinung haben sie gut gemacht, einverstanden sei!
    Nachdem er sein OK gegeben hatte, wurden von seiner Begleitung ca 19 999 Tausend (Einer war Tot), in der Größe von ca 7 bis 12 cm unter mithilfe aller Beteiligten, ab 19,30 Uhr in die Weserfreiheit endlassen.

    Petri Heil
    Volker

  3. #63
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Weserwanderfische

    Zu dem von Volker berichteten Besatz, hier ein Link:http://www.statkraft.de/presse/Press...ser-und-Aller/

    Wobei vorher nicht ganz rüber kam, das der Besatz voll von Statkraft getragen wurde.
    Gruß Steini

  4. #64
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    Cool AW: Weserwanderfische

    Es gibt nun auch endlich Zahlen zu dem Fischaufstieg durch den neuen Fischpass in Bremen.

    Die Rausche ist ja recht reißend und ohne Ruhebecken gebaut worden.
    Über dem Pass in 3-4 m Höhe liegen Metallrosten wo Jedermann schauen und herumtrampeln kann.
    Ein echtes Ausflugsziel, manche Fußgängerzone wäre neidisch der Massen die neben, aber auch auf dem Pass laufen oder radeln.
    Es ist wirklich interessant vom Wehr den Kormoranen bei der Jagd zu zusehen und so ein zukunftsweisendes Fischschutzsystem zu erleben.
    Ob es die Fische stört ?

    Na ja die Zahlen sind nicht so toll.
    Auch wenn Schwimmstarke Arten wie Forelle 137, Lachs 12, Barbe 301, Karpfen 17, Zährte 11 und Giebel 76 dort aufstiegen sind die Zahlen doch recht gering.


    Die weniger leistungsstarken Arten scheinen Probleme zu haben.
    Rotauge 328, Laube 243, Güster 126 , Brachse 108, Aland 127, Döbel 14, Hasel 13, Flunder 0, Hecht 0, Zander 2, Barsch 1, Quappe 1.
    Das sind Zahlen die für den untersten Fischpass in einem Strom absolut nicht reichen, selbst für einen einmündenden Graben wären sie ungenügend.

    Auf Aale gehe ich nicht ein weil kleinere ja mit Reusen gar nicht zu erfassen sind.
    Aber auch der Aufstieg von Tausenden von Neunaugen sollte erwähnt werden.

    (Für Laien: Selbst das 1000 fache wäre noch nicht viel.
    Weil bei solchen Arten ja nicht nur die ausgewachsene Fische gezählt werden.
    Die Zahlen sagen über die Größe der Fische also nicht viel aus.
    So kann das bei den weniger starken Schwimmern durchaus etwa der Jahresfang eines Anglers sein, maximal aber auch einiger Angler.
    Selbst als Tagesfang eines Anglers , ist das noch vorstellbar, wenn es sich dabei um kleinere Tiere handelt.
    Das würde nicht mal reichen um einen Kormoran zu ernähren.
    Viele Arten fehlen leider völlig, wobei z.B die Flunder ein völlig normaler Flussfisch ist und dort zu tausenden auftauchen sollte.)




    Wobei ja nicht mal sicher ist das sie von unten aufstiegen, die können ja vielleicht auch von oben eingewandert und dann gewendet haben.
    Auch wurde nur in angenommenen Wanderfasen gezählt.
    Na gut dieser Pass ist eine weitere Möglichkeit, neben dem Alten Beckenpass, der Schiffsschleuse und vielleicht auch der kleinen Weser.
    Als Schulnote müsste man dem Pass nun wohl mit einer 5bewerten, Ziel nicht erreicht.
    (Das ist leider gar nicht mal schlecht, weil der Klassendurchschnitt ist noch viel schlechter ist.)


    Da der mögliche Fischwechsel eine der Bedingung dieser Wasserkraftanlage ist, wird es nun spannend wie man die Zahlen deutet.
    Viele Fischarten müssen ja gar nicht wandern wird dann oft aufgeführt, die können ja auch unterhalb laichen.
    Aber nicht wenn dort der Tidenhub baulich auf 4m verstärkt wurde und die Ufer aus trockenfallenden verschlammten Steinpackungen bestehen.
    Denn diese Ausbaumaßnahme zur Weservertiefung ist ja die Begründung das das Bremer Wehr überhaupt erst nötig wurde.

    Das viele Arten dort in Bremen überhaupt noch zu finden sind, liegt wohl weniger an der hervorragenden Umweltschutzpolitik des auch so grün wählenden Bremens.
    Das liegt daran das Fische aus anderen Bereichen zuwandern oder dort besetzt werden, nur selten ist Ihnen dann der Wechsel zurück möglich.

    Liebe Bremer, Ihr tickt nicht wirklich grün.
    Ihr wählt lediglich nur so.
    Gruß Steini

  5. #65
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Weserwanderfische

    Zwischendurch:
    Ich denke ich habe hier und auch unter Treibaalfischerei recht heftig gegen Wasserkraft, Fischerei oder Wasserbau geschrieben.
    Ich habe das immer versucht neutral zu halten ohne Unwahrheiten und immer im Sinne einer Möglichen verbessernden Zusammenarbeit.
    Da sollte ich vielleicht auch mal, die Angler aufs Korn nehmen.
    Eifersüchtig achten sie darauf möglichst viel Fisch zu fangen und Sie machen natürlich alles richtig.
    Ein Fischer ist böse, ein Wasserkraftbetreiber ist böse, aber Angler das sind die Heiligen und Behörden wie das WSA werden besser ganz übersehen.
    In Wahrheit sind Angler nicht besser und es ist schon erstaunlich wenn sie sich trotzdem für etwas Besseres halten.
    Folgender Art. wurde nun online gestellt:http://www.sportfischer-verden.de/angelhaken/
    Angelhaken 164 bzw 4/2014
    Seite 22
    Ein Angelmärchen, "Die Fischvernichter"

    Bitte erst dem Link folgen und lesen, sonst ergibt der Rest keinen Sinn.
    Lässt sich wirklich gut lesen, schließlich wurde es ja auch von einen Biologen geschrieben.

    Ich kann vor dem Können des Schreibens nur meinen Hut ziehen.....wahrlich ein Meisterwerk.
    Gleichzeitig würde ich am liebsten aber meinen Hut werfen und behaupte er solle lieber Märchenbücher schreiben.
    Ich kenne solch einen "guten" Schreibstiel sonst eher von der PETA.

    Ich war, als ich den Art. vor Monaten zum Lesen erhielt...recht aufgewühlt, um nicht zu behaupten auf 180.
    Für mich muss es eine selbstkritische Zusammenarbeit geben, um den Wanderfischen zu helfen, reine Schuldzuweisungen auf Andere unterbinden aber die Zusammenarbeit, Sie dienen nur dem Ziel sich selbst Vorteile zu erschreiben.
    Vermutlich ist es aber auch etwas persönliches, was nun die Zusammenarbeit gefährdet.

    Zunächst einmal,
    haben diese Angler über viele Jahre immer Entschädigungszahlungen erhalten ohne das sie die Querverbauungen/Wasserkraft verteufelt haben.
    Geradezu federführend Ihre erst vor wenigen Jahren begonnen Versuche nun auch einmal etwas für Wanderfische zu tun.
    Immerhin ist es einer der größten Vereine in Niedersachsen.



    Dann wurde die Weser nicht zur Wasserkraftnutzung zerstückelt, das geschah um die Schifffahrt und den Hochwasserschutz zu gewährleisten.
    Die Wasserkraft nutzt nur zusätzlich.

    Weiter wurde die Wasserkraft lange von deutschen Unternehmen genutzt.
    Nach einem Wechsel, begann der neue Betreiber nach Möglichkeiten zum Aalschutz zu suchen und so weit mir bekannt ist er dort weiter als alle Mitbewerber.
    Ob das nun ausreichend ist oder nicht, ob es der P.R gilt oder den Aalen ist unwichtig wenn es etwas verbessert.

    Im Rahmen dieser Verbesserungen der Entwicklungen zum Schutz der abwandernden Aale, arbeite der Wasserkraftbetreiber mit der Berufsfischerei dort zusammen.
    Er braucht halt Zahlen und auch Aale die Ihm in der Anlage die Wanderwellen anzeigen sollen.
    Diese Zusammenarbeit mag man halt nicht weil die Fischer halt wirklich recht viel Aal fangen.(Vergleichbar mit der Schädigung durch Wasserkraft)

    Nebenbei zahlte Er auch Entschädigungszahlungen an Angelverein und Fischer und stockte diese Beträge gar noch auf.
    Aus taktischen und persönlichen Gründen, wurden solche zusätzlichen Dinge halt dann an Angler oder Fischer vergeben.
    Schließlich hat ein Wasserkraftbetreiber ja nicht selbst das Recht Fischbesatz zu tätigen.

    Der Artikel wurde kurz nach dem Besatz von 20 000 Lachsen (Paar+) aus dem Lagan veröffentlicht.
    (In diesem Weserbereich die größte Menge seit vielen Jahrzehnten)
    Der Wasserkraftbetreiber stellte diesen Besatz aus Betriebseigentum zur Verfügung und besetzt wurden sie durch den Fischer im Beisein und in Kenntnis der Angler.
    Wobei, sich wohl Jemand übergangen fühlte, vielleicht weil Er ja die Zusammenarbeit ja nicht suchte.

    Es wird behauptet, das diese Fische nicht gesund oder ungeeignet wären.
    Das kann man behaupten....
    Nur gilt eben genau dieser Stamm als ein besonders geeigneter für Besatz in Deutschland, wenigstens behaupten das die Fachkräfte und Genetiker.
    Aus genau dieser Quelle besetzen Fachkräfte z.B auch Elbe-Zuflüsse.
    Es sind halt Fische die aus aufsteigenden und dann gefangenen Fischen gewonnen wurden und keine Zuchtfische.
    Aus einer Lachsaufzucht in Schweden, wo man viel mehr auf Fischkrankheiten als in Deutschland achtet.
    Was die spätere Prägung betrifft, ist es sicher besser sie kleiner und vor allem in kleineren Gewässern zu besetzen.
    Aber vor Ort hat halt keiner Gewässer, die 20 000 solcher Lachse Lebensraum geben würden.
    Es ist halt ein Versuch der noch einige Jahre so laufen soll, auch um überhaupt Möglichkeiten auszuloten.

    Böse ist man vielleicht, weil so nun Wasserkraft und Fischerei auch mal positiv wirken und Angler die Lachse dann vielleicht plündern könnten.
    Es ist eben bedrohlich, sich selbst gar nicht mehr so scharf abgrenzen zu können wenn die Bösen so gemein sind das sie Gutes tun.

    Was die Fischerei betrifft sie ist wie Angeln und Wasserkraftnutzung ein legales Recht, solange sie rechtlich darf was sie tut kann sollte man Fischer nicht verteufeln.
    Verteufeln kann man dann lediglich, eine Gesellschaft (Staat) die Raubbau rechtlich ermöglicht.
    Und ja, es gibt Fischvernichter, das sind wir alle, Staat, WSA, Angler, Fischer, Wasserkraft oder auch Vogelschutz u.v.m
    Aber ganz sicher nicht nur 2 Menschen die beruflich so Ihren Lebensunterhalt verdienen und die (vielleicht) auch aus P.R Gründen etwas zur Verbesserung des Zustandes machen.

    Für Mich ist der Beitrag halt übelste Propaganda, weil der Beitrag halt die Tatsachen verdreht, Unwahrheiten enthält und eine einseitige Betrachtung zum eigenen Vorteil ist.
    ich weiß das er unterschiedlich gesehen und verstanden wird, das ist leider so.
    Unwahrheiten, Übertreibungen oder Einseitigkeit, als Satire oder Märchen zu bezeichnen ist wohl falsch, Ihre Zielsetzung macht sie zur Propaganda.
    Ich behaupte er hat den Weserwanderfischen und der Zusammenarbeit zu Ihrem Schutz mächtig geschadet.
    Im Sinne der Fische und Nutzer, vielen Dank.

    Dieser Kommentar macht nur Sinn, solange auch umgekehrt etwas veröffentlicht ist.
    Sollten da aber Antworten zu kommen, muss er wohl stehen bleiben.
    Gruß Steini

  6. #66

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    AW: Weserwanderfische

    Ja er hat geschadet . Nachdem ich gehört hatte das Statkraft Lachsbrütlinge in den Bückener Mühlbach ausetzen wollte habe ich dort mal nachgefragt . Die Antwort war keinen weiteren Besatz in das Wesersystem zu tätigen weil der Angelverein Verden sich negativ zu der ersten Besatzmaßnahme geäußert hatte , was dann auch besagten Bach beträfe. Möchte mich kurz vorstellen. Ich heiße Uwe bin kein Gewässerwart und beangel die Weser mal mehr mal weniger . Lese hier schon seit längerem kostete mich aber einige Überwindung zu schreiben .

  7. #67

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    AW: Weserwanderfische

    [

    Ein Angelmärchen, "Die Fischvernichter"

    Hallo Steini!

    Ich bin der Meinung, das nur ein k...... Mensch so einen Unsinn schreiben kann!
    Verletzte Eitelkeit??????
    Damit hat Dr. Becker dem Verdener Sportfischerverein einen immensen Schaden zugefügt und ihm auch die Möglichkeit genommen in einer vernünftigen Art und weise in der Zukunft sich mit der Statkraft zu unterhalten, zu mindestens, solange Dr. Becker noch 2. Vorsitzender ist.
    Besser wäre es gewesen, wenn er sich dafür eingesetzt hätte, das die Fischaufstiegsanlagen modernisiert werden und die Nebenflüsse der Aller als Laichbäche ausgebaut und hierfür die Möglichkeiten, die ihm die Statkraft bieten könne genutzt hätte.

    Wenden wir uns nun einmal wieder den Wanderfischen zu!
    Das Neue Weserkraftwerk in Bremen hatte auch 2014 einen negativen Einfluss auf den Aufstieg der Wanderfische ausgeübt.
    Die, von (der SWB - Gruppe gekauften) Wissenschaftlern entwickelte Fischaufstiegshilfe versagte auch 2014,erst das Herbst Hochwasser ermöglichte den noch nicht ab-gelaichten Lachsen und Meerforellen auf zu steigen.

    Einige Lachse haben wieder nach dem 25.11.2014 auf den von mir beobachteten Platz ab gelaicht!
    An anderen Stellen beobachtete ich noch im Dezember Laichaktivitäten .

    Gruß Volker



  8. #68

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    AW: Weserwanderfische

    Statkraft Lachsbrütlinge in den Bückener Mühlbach ausetzen

    Hallo Uwe!

    In dem Bücker Mühlenbach sollten keine Lachse ausgesetzt werden.
    Es war im Gespräch, diese in der Weser bei Dörverden und einem Nebenfluss der Aller aus zu setzen.
    Ausgesetzt wurden sie nur in der Weser.

    Gruß Volker

  9. #69

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    AW: Weserwanderfische

    Hallo Volker !

    Da hast du sicher recht . Aber bei zukünftigen Maßnahmen war der Bach im Gespräch . Das weiß ich von unserem Vorstand . Hat mich halt neugierig gemacht ob das nun stimmt . Also hab ich bei Maik Thalmann gefragt auch nach dem Fischpass Dörverden . Zur Antwort erhielt ich das der Fischpass Sache des WSA sei . Vom Projekt Mühlbach habe er gehört . In das Weser System würden aber keine weiteren Besatzmaßnahmen seitens Statkraft erfolgen
    wegen der negativen Äußerungen der Verdener Sportfischer ( Becker ) . "Ein Anglermärchen" existierte bereits . Ich werd dir mal die mail zukommen lassen .

    Gruß Uwe
    Geändert von UMueller (01.07.15 um 00:24 Uhr)

  10. #70

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    AW: Weserwanderfische

    Hallo Uwe!

    Ich hatte bei der Statkraft, Maik Thalmann, nachgefragt ob in diesem Jahr kein neuer Lachsbesatz mehr durchgeführt würde!
    Dieses wurde mir bestätigt, mit dem Hinweis auf das Angelmärchen! (Angelhaken / Verden)
    Im weiteren Verlauf unseres Gespräches erfuhr ich dann, das es weitere Zuwendungen durch die Statkraft an die Angelvereine gegeben hatte, aber nicht mehr für meinen Verein der Sportfischer Verden ( außer den 35kg Aal, Vertraglich festgeschrieben) und, das auch der Berufsfischer Janke Besatz nur oberhalb von Dörverden, Richtung Hoya, tätigte. Die Leittragenden sind wir, die Angler im Verein der Verdener.

    Petri Heil!
    Volker Lüdke

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