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Thema: Weserwanderfische

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  1. #1
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    Weserwanderfische

    Hallo zusammen.
    Ich habe mir überlegt, das es wohl Sinn machen könnte, hier mal eine Möglichkeit des Austausches zu schaffen.
    Viele versuchen Wanderfische wie Meerforelle und Lachs anzusiedeln.
    Projektstandorte: http://wuemme-meerforelle.de/resourc..._fge_weser.pdf
    Oft fehlen Ihnen aber Informationen über Zustände die weiter von Ihnen entfernt sind.
    Mag sein das ein Austausch schon begrenzt stattfindet, aber eben begrenzt und oft personenbezogen, was bedeutet hört einer auf, ist das Wissen wieder weg.
    Hier aber könnte so etwas wie "Der kurze Dienstweg entstehen".

    Von einer Arten wie Wanderfische haben viele etwas.
    Heute ist das halt so geregelt das der der Sie ansiedelt sie oft auch nutzen könnte.
    Dumm nur, das da oft weite Strecken überwunden werden müssen.
    Zu dem der Sie einst besetzte kommen sie halt selten zurück.
    Der Aufstieg ist halt oft nicht vollständig möglich, aber bis wo Sie kommen nicht immer klar.
    Es fehlen eben dann Informationen.

    Im Unter oder Mittellauf mag es anders sein.
    Bis dort kommen ja einige, dort aber finden sich kaum Gewässer wo man sie besetzen kann.
    Mögliche natürliche Laichplätze so oder so nicht.

    Mag ja sein, das Zusammenschlüsse oder Partnerschaften so entstehen könnten.
    Auch der Lachsreichtum am Ende des 18 Jahrhunderts, war nicht immer natürlichen Ursprungs.


    http://www.google.de/imgres?q=Weser+...r:27,s:0,i:169ei

    Bei Wanderfischarten sollte man auch regional übergreifend denken und handeln.
    Das wäre eigentlich Aufgabe öffentlicher Stellen oder der Verbände, dieses zu fördern.
    Ich denke, das wir noch sehr weit, von einer echten Ansiedlung entfernt sind.
    Leider fürchte ich aber auch, das manch einer das Handtuch wirft, wenn Er keine Erfolge sieht, denkt er steht alleine und das ganze bringt nichts.
    So etwas wie: http://www.asv-braunschweig.de/index...s/58-okerlachs ist dann leider schnell wieder Geschichte.
    Mag sich der eine oder andere Fänger selbst belügen, so ist doch sein Fang fast immer ein Besatzfisch.
    Ein Fisch aus dem Traum eines Menschen, der bald erkennt das es leider für Ihn beim träumen bleibt.


    Solltet Ihr Interesse an so einem Austausch haben, denkt aber auch daran das nicht alles in die Öffentlichkeit kommen muß.
    Nur ehrliche Informationen sind sicher hilfreich. (Möglicherweise als PN oder E-Mail)

    Ich zum Beispiel habe kein Wissen , ob es nun Rückkehrer in Aller, Oker gegeben hat.
    Ich weiß aber, das es 2012 so viele Lachse wie seit langer Zeit nicht mehr, in der Weser gab.
    Mag ja sein, das es am neuen Fischpass in Bremen liegt.
    (Auch wenn die Meerforellen 2012, nicht zahlreicher geworden sind)
    Gruß Steini

  2. #2
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Weserwanderfische

    Na mal sehen,....recht ruhig.
    Ich bin Angler und gewohnt Köder auszuwerfen und zu warten.

    Die Weser von Bremerhaven bis zum Bremen Wehr.

    Vom Meer aus gesehen, befindet sich auf der Linken Seite Bremerhaven.
    Für Wasserbewohner wohl eher eine Großbaustelle mit einem einmündender Fluß, die Geeste.
    Hat die Luhe Wanderfischprojekte ?
    Ich weiß es nicht.

    Die Weser selbst ist hier noch sehr breit und tief, ist aber bis Bremen zur Seewasserstraße ausgebaut.
    Der Fluß ist sehr trüb, wohl auch weil eben der Schlick in Bewegung gehalten werden soll.
    Um Bremen erreichbar für Schiffe zu machen, wurde der Tidenhub durch den Wasserbau verstärkt.
    In Bremen selbst, schwappt das Wasser nun etwa 4 m hoch, wo es früher nur wenige cm waren.
    So entsteht eine kräftige Stömung, die eben alles durcheinander wirbelt, auch Süß und Salzwasser.
    Ein solches übereinanderhingleiten wie in anderen Flüßen wird es so wohl weniger geben.
    Am Boden wird es Sandig sein, Sand der immer wieder von Schlick bedeckt wird.
    Weite Uferbereiche fallen auf beiden Seiten bei Ebbe trocken.

    Einige Seehunde und auch wenige Kleine Tümmler leben in diesem Bereich.
    Unzählige Flundern, Aale, Stichlinge, Stinte und auch Finten ernähren sie.
    Das westiche Land ist sehr flach, sumpfig und von Entwasserungsgräben durchzogen aber das östliche Ufer geht nach einem Marschlandbereich in Geest über.

    Auf der westlichen Seite zweigt nun bald die Hunte ab.
    Über die Hunte entwässern auch viele Fließgewässer aus Geest Gebieten bei Wildeshausen, Visbeck oder Oldenburg.
    Viele diese Flüße und Bäche haben auch Wanderfischprojekte.

    Wenig weiter zweigt, auf der selben Seite, mündet nun die Ochtum in die Weser.
    Besonders die Delme hat sich wohl schon lange als recht gutes Projekt hervorgetan, soll da nicht so gar der Namsen-Lachs noch immer vorhanden sein ?
    Dort arbeiten Vereine gemeinsam mit dem L.V Weser-Ems an der Rückkehr der Wanderfische.
    Man setzt sich für den Rückbau von Wehren ein und das mit Erfolg.

    Weiter finden wir im Einzugsgebiet der Ochtum, die "Hache" auch mit recht viele Meerforellen.(Besatzfische, wahrscheinlich keine eigene Vermehrung.)
    Auch dort ist nach dem Umbau von 2 Wassermühlen zu Solgleiten, der Weg frei.


    Auf der östlichen Seite, zweigt nun, bevor die Weser zum ausgebauten Industriegebiet wird, die stark ausgebaute Lesum ab.
    Die Lesum teilt sich nach einem harmlosen Sperrwerk bald in die Hamme ( Moorfluß oder Kanal) und die Wümme auf.
    Die Wümme ist ja sicher auch als Wanderfischprojeckt ein Begriff, weniger bekannt ist ein Zufluß der Wümme :Die Wörpe.
    Auch in der Wörpe werden Wanderfische im Bestand erhalten.
    Die Wümme durchfließt nun noch viele Km Schwemmland und später auch Geestbereiche, bis sie sich etwa bei Rotenburg, in viele Bächen aufteilt.
    Noch ein Stück weiter ist dann Lauenbrück und dort ist auch die Brutanlage.
    (Soll aber nicht in Betrieb sein, man hofft das die Salmoniden sich nun selbst erhalten.)
    Das besondere an dem Wümme, das ganze Gebiet wird naturnäher gestaltet, Wehr für Wehr fällt und ganze Flußläufe wurden verlegt, Kies reichlich eingebracht.
    Da geht es nicht nur um Wanderfische, sondern um viel mehr.(Bis Fischerhude / Ottersberg sind nun keine Wehre mehr)
    Wanderfische wie Stichling, Forellen und selbst das Meerneunauge kommen da ganz unbehindert hin und sind vorhanden.

    Dann mündet bis zum Bremer Wehr kein weiterer Fluß ein.

    Der Bereich von der Mündung der Ochtum bis zum Wehr ist extrem ausgebaut.
    Wir befinden uns mitten in einer Stadt, Steine, Beton, Spundwände und 4m Tide.
    Selbst sandige Uferbereiche in Buhnen, sind nur in Einzelfällen vorhanden.

    Eins aber noch.
    Das Fischereirecht in Bremen ist recht locker.
    Die Fischerei in weiten Teilen der Weser bis hier, wird von Bremen geregelt.
    Jeder Bremer, darf mit dem Stockschein hier fischen.
    Es liegen aber auch unzählige Reusen von Fischern im Fluß.
    Ob im Unteren Bereich auch mit Stellnetz oder Hamen gefischt wird, Ich weiß es nicht.
    Ich denke dort wo der Tidenhub und die Schiffahrt es zulasssen wird es wohl gemacht werden.
    Die Weser selbst wird aber nicht verpachtet und Allgemeinbesitz eben weniger verteidigt oder überwacht.
    Der Bereich zwischen dem Wehr und der Straßenbrücke unterhalb, ist aber für Angler Tabu, nur der Fischer soll da fischen dürfen. (?)

    Über das Bremer Wehr und den Bereich bis Intschede später mehr.
    Ein weiterer Köder ist ausgeworfen .
    Gruß Steini

  3. #3

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    AW: Weserwanderfische

    Hallo steini!

    Danke für den informativen Bericht.
    Ich kenn mich zwar im Norden oben am wenigsten aus, hab aber schon einiges über die Wanderfischprogramme gelesen.
    Ebenfalls über die Wiederansiedlung des Nordseeschnäppels im Rhein - Lippe - Gebiet.
    Ein sehr schöner Fisch wie ich finde.

    schöne grüße aus dem Süden

    Franz

  4. #4
    GW-Forum Team Avatar von Albert
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    AW: Weserwanderfische

    Auf der Fachtagung am WE wurden die Aalmanagmentplaene vorgestellt und siehe da,
    Das Wesereinzugsgebiet ist vorn, Mit ueber 55% Rueckkehrer an Blankaalen.
    Elbe unter den geforderten 40%.
    Gruß
    Albert

  5. #5
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Weserwanderfische

    Zitat Zitat von Albert Beitrag anzeigen
    Auf der Fachtagung am WE wurden die Aalmanagmentplaene vorgestellt und siehe da,
    Das Wesereinzugsgebiet ist vorn, Mit ueber 55% Rueckkehrer an Blankaalen.
    Elbe unter den geforderten 40%.
    Erstaunlich, hat die Weser doch viel mehr Querverbauung und Wasserkraftnutzung.
    Wird in der Elbe denn noch auf den Treibaal Jagd gemacht ?
    In der Weser an verschiedenen Standorten mit vollem Einsatz und sehr erfolgreich.
    Mehr schreibe ich nicht.
    Gruß Steini

  6. #6
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    Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Weserwanderfische

    Das Bremer Wehr, der Schlüssel für Wanderfische in der Weser.

    Aufgaben
    Einst wurde Bremen als letzte Möglichkeit die Weser leicht zu überqueren, auf einer Dühne gegründet und entwickelte sich zu einer Hafenstadt.
    Durch die fortschreitende Versandung und die immer größeren Schiffe konnte Bremen aber immer schlechter erreicht werden.
    Die Weser selbst ist ein recht launischer Fluß, mal Niedrigwasser, dann wieder Hochwasser, anders als im Rhein puffert kein Gletscher den Abfluß.
    Um die Waren auf dem Fluß transportieren zu können und die weiten Marsch und Moorgebiete vor Hochwasser zu schützen wurde der Fluß ausgebaut.
    Unterhalb Bremens wurde durch Wasserbau der Tidenhub verstärkt, so das die stärkere Strömung den Sand ins Meer trägt.
    So verstärkte man den Tidenhub bei Bremen von etwa 0,2 m bis auf heute etwa 4m.
    Das Wasser schwappte nun hin und her und die Weser vertiefte sich wieder.

    Das war im Unteren Bereich ja auch gewollt, aber oberhalb Bremens eben nicht, aber auch da vertiefte sich der Fluß weiter.
    Ein Wehr mußte gebaut werden, sonst befürchtete man, das es Auswirkungen bis Verden (Aller) haben würde.
    Also wurde etwa 1908 das alte Bremer Weserwehr an der oberen Stadtgrenze fertiggestellt.
    Das war das 2.Querbauwerk in der Weser, nur Hameln wurde früher errichtet.
    Für den damals durch Besatz noch zahlreichen Lachs, läutete es das Ende ein.
    So wie auch für den zu diesem Zeitpunkt schon sehr seltenen Stör, Schnäpel, u.weitere.

    (Ja, oft waren es eben Besatzfische, Störe, Lachse aber auch andere wurden in dieser Zeit schon sehr stark besetzt.
    Ihre Laichplätze weit oben konnten kaum noch erreicht werden (Mühlen, Fischer oder eben das Wehr in Hameln), gleichzeitig waren aber die unteren durch den Sandeintrag stark geschädigt und sind es noch heute.)

    Natürlich wurde bei diesen Querbauwerken auch an die Fische gedacht, in Bremen und Hameln wurden natürlich Fischpässe eingerichtet, die waren sicher besser als vieles was später kam, aber es reichte eben nicht.(Damals war Fischerei ja noch etwas wo viele Menschen von lebten und Bremen war Jahrhunderte auch Besitzer der Weserfischerei)
    So wie von Wissenden vor Baubeginn angekündigt, brach der Bestand der Wanderfische nach Fertigstellung des Bremer Wehres dann ein.
    Nachfolgend wurde der Besatz dann eingestellt und als weitere Wehranlagen stromauf errichtet wurden, wurde immer weniger an die nun schon verschwundenen Fischarten gedacht.
    Zusätzlich braucht es halt Kläger, die Interesse am Fischschutz haben.


    Dann wurde bei einem Hochwasser das Alte Wehr so stark beschädigt das es neu errichtet werden mußte. (Das muß Ende der 80er Jahre gewesen sein)
    Ganz schnell musste neu gebaut werden.
    Anfang der 90er wurde das Neue Wehr in Betrieb genommen.(ohne Nutzung der Wasserkraft)
    Auch der Fischpass war zunächst Nebensache.
    (Ich bin mir nicht einmal sicher ob es immer einen gab, ich meine der fehlte noch einige Jahre)

    Fische

    Dann wurde auch ein Fischpass gebaut, der auch heute noch an der westlichen Seite in Betrieb ist.
    Der aber mündete über 100m unterhalb seitlich aus der Spundwand, ich meine zunächst fiel das Wasser bei Ebbe aus einem Loch der Spundwand metertief ins Wasser.
    Das wurde alles Stück für Stück verbessert, viel zu langsam wenn man in Lebensspannen der Fische denkt.

    Es war politischer Wille, das die Wasserkraft dort genutzt werden sollte.
    Aber lange fand sich keiner der bereit war das auch zu bauen und zu betreiben.
    Sinn und Wille sind halt zweierlei Dinge, erst ab 2008 wurde dann mit dem Bau begonnen.
    Die ersten Betreiber sprangen bald wieder ab, da ist es gut wenn man Stadtwerke hat die es dann mit einem Partner umsetzen.(umsetzen müssen?)
    Seit etwa März 2012 ist die Anlage und ein weiterer Fischpass in Betrieb, das wird sich zwar alles nicht rechnen, aber es ist halt gewollt.
    Für Wanderfische wie dem Aal sicher keine Verbesserung für alle Anderen möglicherweise eine deutliche Verbesserung.
    http://www.weserkraftwerk-bremen.de/...ischschutz.pdf
    (Nur nicht vergessen, das ist eine Seite der Befürworter, eben Werbung.) Nachtrag, die Aufstiegszahlen sind bislang (2015) erschreckend gering, eine Überprüfung des Abstieges konnte bislang noch nicht gemacht werden)

    Für Wanderfische stehen nun zum Überwinden des Wehres, mehrere Möglichkeiten offen.
    Den älteren westlichen Pass an der Spundwand und den recht guten, aber immer noch recht weit unterhalb einmündenden Neuen, auf der östlichen Seite.
    Dann bliebe noch der Weg über das Wehr, wo immer noch Wasser ungenutzt herabstürzt, möglicherweise durch die neuartige Wasserkraftanlage selbst und durch den Schleusenkanal der recht dicht am Wehr mündet.
    Weniger bekannt wäre auch der Weg durch die Kleine Weser und dem Werdersee (Hochwasserablauf), für Aale sicher möglich.(Da ist ein recht hohes Wehr)

    Stromab hat man sich auch versucht etwas neues zu schaffen.
    Man versucht Fische grundnah zum Pass abzuleiten und lässt eben einen Teil an der Oberfläche über das Wehr abfließen.
    Auch das Kraftwerk selbst soll aber deutlich fischschonender arbeiten.
    Wir werden es sehen ob es reicht.
    Erst wenn so wie unterhalb des Wehres, auch oberhalb die Flunder normal ist, dann erst ist bewiesen das es wahrscheinlich fast allen Arten den Aufstieg ermöglicht.

    Es wurde halt ein neuer Schlüssel angefertigt, mal sehen ob die Tür endlich zu öffnen ist.

    mehr unter:http://de.wikipedia.org/wiki/Weserwehr
    http://www.google.de/imgres?q=Das+Br...r:58,s:0,i:262
    Gut möglich, das eben nicht alles immer so aus der Erinnerung richtig ist.

    Nachtrag: Warum viele meinen das der Fischwechsel bis heute so ungelöst sei, das man Aufsichtsbehörden, dem W.S.A als Bauherr und der Politik nur eine 6 geben kann.
    http://www.gw-forum.de/showthread.ph...t=Fischp%E4sse
    Da ist der Abstieg der Fische noch gar nicht berücksichtigt.

    Früher (80 er ?) wurden da immer recht viele Wandersalmoniden gefangen.
    Auch die Fischer fingen da immer.
    Heute dürfen da Angler etwa 500m weit, dort nicht fischen.
    (Auch Bremen hat ein Verbot Lachs und Meerforelle zu entnehmen, nur für die welche besetzen gibt es Ausnahmen.)
    Sind in Bremen Bereich denn Bäche, wo Salmoniden aufwachsen könnten ?
    Gruß Steini

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