Immer noch steht die gemeinsame Grundsatzposition der Naturschutzverbände im Netz.
Wir fordern...
Wir fordern
Wir wollen...
Bla, bla ,bla
....
u.s.w
Aus der letzten Position..
"""stellen abschließend fest, dass fischereiwirtschaftliche oder Artenschutzprobleme durch Kormorane nur lokal auftreten und durch lokale Maßnahmen gelöst werden müssen. Dabei müssen vorrangig passive, natur- und tierschutzgerechte Abwehrmaßnahme...""
Ich lach mich schlapp, längst lassen sich in vielen Statistiken erkennen das es zum Grundsätzlichen Problem wurde.
Die lokalen Maßnahmen verlagern das Problem lediglich.
Das ist so als wenn die Chemieindustrie behaupten würde das es bei Gifteinleitungen lokal auch mal Probleme geben könne.
(Immer dann halt wenn, es Ihr bewiesen wird)
Gefährliche Narren erkennt man daran, wenn Er bei seiner Wahrheit bleibt, auch wenn sie eigentlich längst wiederlegt wurde.
Es ist eine Sache Probleme nicht selbst zu erkennen oder zu wissen, aber etwas ganz Anderes ein Problem nicht wahrhaben zu wollen.
Aber warum sollten erfolgreiche Naturschutzverbände auch anders arbeiten wie die Industrie?
So sehr unterscheiden sich erfolgreiche zielstrebige Menschen in Führungspositionen sicher nicht.
Sie werden sich bei der rücksichtslosen Zielstrebigkeit mehr gleichen, als sie den Rücksichtsvoll-Bedächtigen ähneln..
Kurz die Umweltverbände haben ein zusätzliches Umweltproblem geschaffen.
Dieses Zusätzliches ist es was, nun viele bestehende Probleme extrem verschärfte.
Das betrifft fast alle Wanderfischarten, dürfte die Fischerei-Erträge locker um über 50% gesenkt haben, fördert Fischbesatz und Massentierhaltung und erschwert den Erhalt vieler anderer Tiere, wie Eisvogel, Nerz oder Otter.
Und jetzt bitte nicht wie die Industrie bei DDT oder Zigaretten, verlangen das müsse ja erst alles einzeln bewiesen werden.
Genau das ist eben die Unterscheidung, einem Umweltschützer muss man beweisen das es kein Problem ist.
Nachtrag: Selbst solche Fischsterben können mit dem Kormoran zu tun haben.
Hier wurde zwar das Auspumen von Docks als Ursache benannt, aber der Kormoran ist halt oft der Grund, warum sich Fische in solchen Versteckmöglichkeiten unglaublich dicht zusammdrängen um zu überwintern.
Heute ist die Nähe zum Menschen für Fische oft gesuchter Schutz und weniger ein Risiko, denn Fressfeinde wie der Kormorane meiden die Menschen möglichst.
Hier war war die Sicherheit dann trügerisch.
https://www.nordkurier.de/mecklenbur...tml?page=0%2C0
Darum hilft es den Fischen heute oft auch nicht mehr, sie an Hindernissen vor allen Menschen schützen zu wollen.
Das kann nach hinten losgehen, wenn sie dort dann in Ruhe gefressen werden , ohne das kein Mensch die Kormorane stört.
Es gibt sogar schon Schutzkäfige in Seen, die dann von Fischen aufgesucht werden.
Mir scheint das alles ganz furchtbar, wenn man die Natur vor übertreibenen Naturschutz oder besser Tierschutzgedanken schützen muss.
Mit Artenschutz hat es nichts mehr zu tun wenn eine Art sich selbst regulieren soll und es egal ist ob es nun 100 000, 500 000 oder 2 500 000 dieser seltenen Vögel in Europa gibt.
Einigen kann es gar nicht genug sein.....
Das Schlimme an Ihnen, Sie sind es die dem Arten und Naturschutzbestrebungen, die Feinde machen und zur Ablehnung führen.
.