Ich ahnte es schon, auch beim Wolf beginnen nun ähnliche Debatten, wie beim Kormoran.
Der Wolf wird für die Jager zu einem ähnlichen Problem werden wie für Angler und Fischer der Kormoran.
Wobei man beim Wolf ja immer noch Angst machen kann das Haustiere oder Menschen gefährdet werden.
Liest sich interessant:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten...Q9&ocid=AARDHP
Halt der unversöhnlicher Naturschutz-Wahn nach immer mehr und dem Gedanken das sich alles selbst regeln sollte.

Kein Wort darüber das Wildtiere über die Jagd ja auch so etwas wie tiergerechte Fleischgewinnung ist.
Für wahre Naturschützer, scheint das nur mögliche Wolfsnahrung zu sein.

Kein Wort darüber das der Wolf auch hier die Nutzbaren Überschüsse fressen wird, also weniger für die Jager bleibt.

Kein Gedanke daran das die Jäger über Pachten und Entschädigungen, überhaupt viele Wildarten erhalten haben.
Sinkt Ihr Interesse weil es deutlich weniger Wild gibt, wäre das nicht gut, weil dann das Wild seine Lobby verliert.

Derzeit vermehren sich die Wölfe so gut weil es unglaublich viel Wild gibt, gibt es das nicht mehr, werden Wölfe und Jäger Ihr Verhalten ändern.
Der eine jagt dann Haustiere, der andere sucht sich ein neues Hobby.


Lustig auch der Ansatz, Urwälder zu verlangen ohne Nutzung, die dann aber wie selbstverständlich zur Naherholung genutzt werden können.
Ist Erholung, Wandern, Pilze oder Beeren sammeln, denn keine Nutzung?
Das haben Sie nämlich vergessen, in den anderen Ländern, ist auch so etwas in den Reservaten sehr eingeschränkt oder ganz verboten.
Selbst Armut oder Hunger wird dort nicht als Begründung Akzeptiert, hier aber soll selbst Erholung möglich bleiben...

Ich hätte das jetzt an vielen Stellen hier im Forum einstellen können.
Es ist immer ein ähnliches Problem, es wird viel zu oft nur einseitig gedacht und oft werden dann die Menschen die Zwischenwege versuchen oder anbieten, von beiden Seiten angegriffen.

Es lebe schwarz/ weiß, nur der Dumme kann sich vorbehaltlos deutlich für Seine Meinung einsetzen.
Doof, das man Ihn dann oft meist auch noch vertraut, weil er ja so selbstsicher und klar rüberkommt.