Na das der Staat als Anwalt der Fische oder der Natur arbeitet kann man wohl vergessen auch wenn das so vorgesehen ist.
Da brauchte es wohl immer den Anstoß von interessierten Fischern, Anglern, Jäger oder Naturschutzinteressierten.
Fische und Wildtiere haben nicht selten nur überlebt weil Angler und Jäger sich Ihr Hobby auch viel Geld kosten lassen.
Die Pachten , Entschädigungen und Ihr Intresse, haben sicher mehr Wirkung als Verbote und Versprechen auf de Papier.
Letztere brauchen dann wieder die Interessierten, da der staatliche Anwalt von allein selten die Umsetzung überwacht.

Extreme Tierschützer, haben es oft mit der Natur nicht so, für sie ist die Laborratte, oder Marderhund so schützenswert wie der Otter, Wisent oder Luchs.
Kein Tier soll sinnlos sterben und einen Sinn sehen und kennen sie nicht.