Biologen kennen wir, vor allem die jenigen, die Geld verdienen wollen
und da wir ja Lipper sind, versuchen wir durch Bildung Geld zu sparen
Spaß bei Seite.
Also wir sind von ein paar kleinen Faktoren ausgegangen,
- in einem See haben wir viel zu wenig Brutfische
- in diesem See gibt es viel zu viel Barsch
- einige Fischarten vermehren sich nie
- alle diese Fischarten verzehren in den ersten Lebenstagen nach Aufbrauchen des Dottersacks Rädertierchen und Co.
- die Orte an denen sich nennenswert tote Pflanzen sammeln liegen aber wenn, recht tief und damit ggf. zu kalt für das Getier um bei seiner Vermehrung entsorechend stimmuliert zu sein, ( ich weiß, Artis und Termalquellen machen denen nix aus, beim Überleben, aber wann haben sie am häufigsten "Verkehr"?)
- der See ist in der entsprechenden Zeit wesentlich klarer als andere (zugegebener Maßen eher
eutroph anmutenden Seen)
Idee dazu ist, Laichhabitate zu schaffen, die mit Maschendraht vor Räubern eingezäunt werden und dort ein Bündle "Direktnahrung" zu positionieren.
Natürlich, es käme auf einen Versuch an.
Gehen wir mal davon aus, wir würden Karpfen züchten,
dann schachten wir einen Grube aus, kalken sie, streuen im Frühjar Getreide ein, lassen es hochkommen, und ab eine mgewissen Zeitpunkt fluten wir den Tümpel. Dann setzen wir ein paar willige Karpfen ein und irgendwann geht der Spaß los.
Alles nur, damit genügen Rädertierchen für die kleinen vorhanden sind.
So, da dachte sich Der Siedler, was so funktioniert, funktioniert vielleicht auch andersrum....
Wie gesagt, Ziel ist die Vermehrung und Aufzucht in einer natürlichen Umgebung zu unterstützen.
Soderle... ich brauch auch mal Gras... äh Rauch...
Hagen