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Thema: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

  1. #21

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    AW: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

    Servus zusammen
    Servus helmuth
    Das ist die wahrheit über die wasserkraft in tirol.
    Alle 2 jahre findet eine so genannte stauraumspühlung statt.
    Die kraftwerke öffnen die schleusen entweder komplett, oder bis zur hälfte.
    Stinkende dunkelgraue brühe schießt dann den inn hinab, und irgendwo lagert sich das zeug dann
    doch wieder ab.
    https://picasaweb.google.com/1050941...ungTirolerInn#
    In den "ökologischen ausgleichsflächen" in den stauräumen, die dann trocken fallen, wegen stauabsenkung,
    verenden unzählige fische und fischnährtiere.
    Aber es scheint so, daß wir einfach damit leben müssen.

    VG Franz

  2. #22
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

    In einem hast Du recht, Buhnenfelder sind bei euch Mangelware.
    Vieles schaut aus als sei es am Schreibtisch mit dem Linial ordentlich gestaltet worden.
    Selbst die angeschlossenen Altarme,aber sind die überhaupt echt alt ?
    Vieleicht sollte ich dankbar sein das die Weser schon so früh ausgebaut wurde, als sich technisch noch nicht alles umsetzen ließ.


    PS, die Studie ist erschreckend.

    Aber geht es den Fischen wie mir ?
    Ich finde keine Fischaufstiegsanlagen an den unteren Wehren ?
    Kann es sein das da nichts ist ???
    Nichts ist ja noch schlechter als nicht gut.
    Bin ich blöd oder sind die versteckt, oder....
    Gruß Steini

  3. #23
    Helmuth
    Gast

    AW: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

    Danke Franz für Deinen Bild-Beitrag, der die Probleme unseres Inns eindrucksvoll zeigt, seine ganz besondere Problematik und die Schwierigkeiten, die auf den ersten Blick für Außenstehende kaum fassbar sind.

    Ganz besonders aber freut mich Dein Auge und Gespür für die realen Probleme und Deine Kenntnis der jeweiligen Lage vor Ort. Wie weit sich die Sache mit den riesigen Sedimentmenge lindern läßt steht noch offen.

    Wir haben einen extrem schwierigen Fluß, aber er ist es wert etwas zu tun.

    Ich hätte einige eindruckvolle Bilder von der Sediment- und Ockerproblematik am unteren Inn, dort wo sich die Menge und das Pyrit potenziert, aber leider kein Copyright für dieses Bildmaterial, das aber an eine "Schlüsselbehörde" ging.

    Angedacht ist heuer eine nochmalige Bootstour dort unten. Vielleicht gelingt es dort bei passenden Verhältnissen eigenes Material zu fotographieren und einige Video zu drehen, welche zeigt dass sich solche Dinge nicht nur lokal auswirken, sondern eine gigantische Dimension haben.

    Wegen anderer Probleme Franz war mein Draht nach Innsbruck unterbrochen, aber wir hoffen, dass die Vernetzung zukünftig wieder intensiver wird. Einige Kontaktleute kämpfen zur Zeit an anderer Front wegen der extremen Lage der Bienen.

    Aber - Die Perle Tirols soll nicht vergessen sein.

    Von irgendwo her kommen alle Jahre Unmengen Brütlinge im Meer der Sande:

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Nasenbrut C.jpg
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    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Nasen Biberbuhnen.jpg
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    Darunter Schwärme mit gesunden Fischlein.

    Also ist Saatgut für die Zukunft vorhanden und es sollte gelingen viele Habitate so zu gestalten, dass sie nicht im Nirwana landen, sondern abwachsen können. Alles Weitere wird sich Stück für Stück finden.

    Der Anfang ist ja schon mal gemacht.

    Aber ich wage zu behaupten, mit den Deutschen (alleine) wäre das nicht möglich gewesen.

    Habe gesehen, die Zaiseringer Altwasser sehen gut aus!

    Gut gemacht!

    Eine tolle Basis für weiteres Vorgehen.

    Weiter unten arbeiten ja die Biber, so lange man sie in Ruhe läßt und legen den Grundstein für einen enormen Sprung der Biodiversität .



    Viele Grüße wie immer auch an Herrn M. von Helmuth und Conny

  4. #24
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

    Bei jedem Wiesengraben in Nordeutschland macht man sich über den Fischaufstieg mitlerweile einen Kopf.
    Mit Millionenbeträgen werden bestehende Anlagen an großen Flüssen verbessert.
    Das ist für mich jetzt etwas verwunderlich wenn im reichen Bayern so etwas, als nicht wichtig erscheint.
    Habe da eben erstaunt gelesen, das ich auch nichts finden konnte.
    Ich fand aber auch keine Kritik an diesem Zustand.
    Na gut, eine einzige, wo googel im Norden wohl hunderte Beiträge ausgespuckt hätte.
    21 Wehre und wie viele haben heute einen Fischpass ?

    Klar, das dann Besatzfische nötig sind.
    So langsam wird einiges klarer.
    Ich kann nur staunen.


    Hängt da Bayern etwa einige Jahrzehnte hinterher.
    So wie damals, die DDR bei Autos gegenüber der BRD.
    (Schuldigung, so etwas Stichellei muß sein)

    Na dann viel Spaß, bei der Wasserrahmenumsetzung der EU.
    Gruß Steini

  5. #25
    Helmuth
    Gast

    AW: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

    Hallo Steini,

    zu

    In einem hast Du recht, Buhnenfelder sind bei euch Mangelware.
    Vieles schaut aus als sei es am Schreibtisch mit dem Linial ordentlich gestaltet worden.
    Selbst die angeschlossenen Altarme,aber sind die überhaupt echt alt ?
    Das mit dem Alter ist relativ.

    Für einen Jungspund sind viele der "Altwasser alt, für mich alten D..... nicht, denn in meiner Kindheit gab es viele abgeschlossene Flankengewässer an Inn noch nicht. Sie waren teilweise Nebenarme, die um die Hauptstromrinne zu verengen sogar absichtlich abgetrennt wurden. Grund möglichst hohe Strömungsgeschwindigkeit um möglichst wenig Sedimente absetzen zu lassen. Man musste früher viel Saugbaggern.

    Der Hauptgrund dafür war die Stromerzeugung mittels Laufkraftwerken, die kein Stauraumvolumen brauchen, die eigentlich nur die Unmengen an Sanden absetzen. Das abgesetzte Zeug kommt kaum mehr in Bewegung.
    Nur wenn es eine schweres Hochwasser gibt.
    Dann aber ist man gezwungen die Grundschleusen zu öffnen und wenn genug vom dem Zeug vor den Kraftwerken gebunkert war, wird das flankierende Ufer und die besagten neu gebildeten Altwasser mit dieser Fracht überlaufen. Die Ufer werden immer höher und glatter. Es gibt keinen Halt für die Tiere. Nur Biber machen mit ihreren Rutschen und kleinen Kanälen ruhigere Zonen wo sich z.B. die abgebildet Brut so lange halten kann, bis die Pegel steigen, was sehr häufig der Fall ist.
    Deshalb haben wir immer wieder Buhnen gefordert und für solche Fälle wenigstens Kehrwasserschleifen zu haben, wenn möglich dort, wo es wenigstens kleinere Stillwasserbuchten, Bacheinmündungen und Altwasser gibt. Natürlich mit noch brauchbarer Wassergüte, was bei Bächen ein anders Zusatzproblem ist. Die Schaumbilder!

    Zum Alter der Altwasser ein konkretes Muster,

    Das Pumpwerk "Attelau" welches die verockerte Brühe mit dem jetzigen Biberdamm in den Inn pumpt, entwässerte 1938 beim Bau des KW Wasserburg direkt in den Inn. Dort gab es bis zum Fluss-Kilometer 162.8 lks aufwarts gar kein Land.

    Es gab einige Inn-Nebenarme, die wie gesagt oben mittels Steinschüttungen abgetrennt worden waren. Als Bub fuhr ich hier noch mit dem Boot zwischen Flussinseln herum.

    Speziell das HQ100 vom 8.8.1985 brachte eine gigantische Sediment-Lahar vom oben liegenden KW Feldkirchen her und anschließend gab es einige Altwasser und Nebenarme gar nicht mehr.
    Sie waren binnen weniger Stunden spurlos weg.

    Ob nun IM INN Aufstiegsbarrieren sind oder nicht ist m.E. egal, denn die Unterwassersanddünenwüsten sind x Kilometer lang und haben bei NW wenig Strömung, bei hoher Strömung trübe Brühe und ich wüßte nicht welche Fische dorthin ziehen sollten und warum. Wenn Doch, was würden dann schon groß passieren?
    Nur an wenigen Stellen könnte ein Laichgeschäft vielleicht klappen, aber das möchte ich erst mal persönlich sehen.
    Ich meine mit echtem Ergebnis.
    In vielen Ex-Laichbächen gibt es fast keine entsprechenden Bioindikatoren mehr und was dort herumschwimmt ist in aller Regel Besatzfischzeug.

    Leider fehlt mir dazu oft die nötige Phantasie. Für Fischtreppen am Inn bekommt man sehr viel sinnvolle Sofortmaßnahmen und sofort viele Jungfische, allerdings keine Kieslaicher. Über die kann man sich m. E. später Gedanken machen, aber ich fürchte, dann sind hier die Menschen weg.

    Was haben wir über die regenerative Vermehrung von Huchen gesponnen und Zeit sinnlos verschwendet. Man kriegt heute kaum noch die Nase hoch.

    Wie kann man die Gülle verbieten und die grosse Menge an Einwohnerwerten?

    Mit welchen verzüchteten Huchenbastarden willst Du hier einen Bestand aufbauen und wo?

    Die Huchen sind nicht wegen fehlender Fischtreppen weg, sondern weil hier kein richtiger Fluß mehr ist und so ist es auch mit anderen Flußfischen.

    In sandgefüllten "Badewannen"?

    Hier spielt man C&R, was für mich Tierschinderei und Schädigung der noch vorhandenen Fischpopulation ist.


    Gute Nacht Helmuth
    Geändert von Helmuth (15.06.12 um 00:42 Uhr)

  6. #26
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

    Wenn ich das so richtig verstanden habe, ist es heute wohl das Hauptproblem, das der ausgebaute Inn sein Geschiebe nun nicht mehr bei Hochwasser auf dem Umland ablagern kann.
    Keiner will die zermahlenen Alpen auf seinem Grund haben.
    So verschiebt sich das Problem lediglich immer weiter stromab.
    Wo eine veränderliche und lebendige Flußlanschaft war, ist nun der Flußlauf festgelegt worden.
    Die Probleme sind sicher vielfältig.
    Stellt sich die Frage ob sich der Fluß das langfristig gefallen läst, oder ob er mal seinen eigenen Weg suchen wird.
    Gruß Steini

  7. #27
    Helmuth
    Gast

    AW: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

    Zitat Zitat von Steini Beitrag anzeigen
    Wenn ich das so richtig verstanden habe, ist es heute wohl das Hauptproblem, das der ausgebaute Inn sein Geschiebe nun nicht mehr bei Hochwasser auf dem Umland ablagern kann.
    Keiner will die zermahlenen Alpen auf seinem Grund haben.
    So verschiebt sich das Problem lediglich immer weiter stromab.
    Wo eine veränderliche und lebendige Flußlanschaft war, ist nun der Flußlauf festgelegt worden.
    Die Probleme sind sicher vielfältig.
    Stellt sich die Frage ob sich der Fluß das langfristig gefallen läst, oder ob er mal seinen eigenen Weg suchen wird.
    Tja lieber Steini, im Prinzip hast du Recht.

    Nur die Problem sind im Detail verschieden. Franz kennt den Inn weiter aufwärts besser als wir.

    1985 kam es schon einmal zu einigen Vorfällen, welche zeigten, wie eng es hier sein kann.

    Die Kraftwerksbetreiber aber haben aufgrund der Gefährlichkeit des Inns ganz besonders schwierige Aufgaben, die weit über die Stromerzeugung hinausgehen.

    Aenus, der Schäumende macht immer schon Probleme und was für seine Gefährlichkeit berüchtigt.

    Seit 1985 wurden Unsummen in die Dämme und Fundamente der Kraftwerke investiert.

    Im August 1985 war ich tagelang selbst mit dem Hochwasser und danach wochenlang mit den Folgen gefasst, 2005 ähnlich.

    Das Geschiebe ist Fluch und Segen zugleich. Ein zügelloses Eingraben wäre wohl auch nicht der Hit.

    Wie man anhand der karten sehen klann, fehlt es zwischen den Dämme vielerorts an Platz für "Ökologie".

    Wir haben im Raum RO - WS noch besonderes Glück und können noch viele Mängel mildern und beseitigen, aber bitteschön mit den richtigen durchdachten Methoden.

    Hier nur übliche Fischlöcher zu baggern geht garantiert in die Hose.

    Es gibt hier eine Menge diffiziler Punkte, die man genau kennen muss.

    Manchmal ist es für Außenstehend einfach besser, sie sollten die Finger von vorne herein weglassen und solche Sachen Ortskennern überlassen, die eine Ahnung davon haben, was hier an den diversen Orten wirklich los ist.

    Immer wieder mussten wir uns anhören, man brauche an einem Fluß dieser Größe kein Boot und häufige Inspektionen wären nicht notwendig.

    Darüber kann man nur ungläubig den Kopf scjhütteln. Leute die so etwas behaupten haben einfach null Schimmer einer Ahnung.

    Och glaube es gibt KEINEN einzigen Fluß auf dieser Welt, wo man kein boot braucht, um ihn sanieren zu können.

    Am Inn aber scheint das tatsächlich zu gehen, wenn man Leuten glaubt, die davon nicht einmal 10 Prozent kennen, außer in ihrer Phantasie.

    Wenn es aber um harte Arbeit geht, sind sie garantiert nicht vor Ort zu sehen.

    Offenbar strapaziert der Papierkrieg der massen, dass man für genaue und extrem wichtige Details keine Zeit mehr hat.

    Es gibt Leute, die sind wie der Papst einfach Kraft ihrer Funktion unfehlbar.

    Zumindest meinen sie das.

    Wenn man etwas zuschaut ins jahr 1598, so wird es einem ganz mulmig.

    In Neuhaus am Inn lief damals die 4-fach Abflussmenge ab, als bei den Jahrhunderthochwassern der jüngeren Zeit.

    Das wären so um die 24.000 Kubikmeter / Sekunde Ablauf.

    August 2005 im Unterwasser des KW Feldkirchen:

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Sedimentberge 2005.jpg
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    dazu ganze Wälder aus den Alpen:

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    VG Helmtuh
    Geändert von Helmuth (16.06.12 um 19:10 Uhr)

  8. #28
    GW-Forum Team Avatar von Thomas
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    AW: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

    Zitat Zitat von Helmuth Beitrag anzeigen
    Tja lieber Steini, im Prinzip hast du Recht.

    VG Helmuth
    Ja, aber ... heißt nein.

    Ein 'Ja, aber,' akzeptiere ich persönlich bei Kindern bis zu einer Altersstufe von 5-7.

    Später muss es zwangsläufig auf 'Nein' lauten ... eben bei erwachsenen Kindern.
    ~~~

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
    (Aphorismus von G.C. Lichtenberg)


    Gruß Thomas

  9. #29
    Helmuth
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    AW: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Ja, aber ... heißt nein.

    Ein 'Ja, aber,' akzeptiere ich persönlich bei Kindern bis zu einer Altersstufe von 5-7.

    Später muss es zwangsläufig auf 'Nein' lauten ... eben bei erwachsenen Kindern.

    Thomas,

    angesichts der Komplexität gibt es keine weiß oder schwarz, sondern viel Zwischenstufen, die von einfachen Regeln abweichen. Das wollte ich damit ausdrücken.

    Damit möchte ich auch betonen, dass es NICHT genügt, nach Schema F vorzugehen, auch wenn das immer wieder betont wurde. Vor allem von Leuten, die den Inn nur wenige Jahre kennen.

    Anwohner, die hier ihr Leben verbrachten werden von manchen Experten nicht für voll genommen.

    Und Praktiker schon gar nicht.

    Diese aber schütteln meist über so manche geballte Ladung an Theorie nur ungläubig die Köpfe. "Da kann man halt nichts machen", lautet das Fazit.

    In Prinzip gibt es bei einem AKW maximal alle 10.000 Jahre einen S-GAU.......

    VG Helmuth
    Geändert von Helmuth (16.06.12 um 19:20 Uhr)

  10. #30
    GW-Forum Team Avatar von Thomas
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    AW: Die Wahrheit über die Wasserkraft- Bayern-

    Das ist immer noch kein Grund, grundlegende Begriffe wie 'Ja' und 'Nein' zu verwechseln, Helmuth.
    ~~~

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
    (Aphorismus von G.C. Lichtenberg)


    Gruß Thomas

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