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Die Gesamthärte beinhaltet auch Phosphorverbindungen, Schwefelsaure (Sulfate), Salpetersaure (Nitrate), Salzsaure (Chloride) Salze sowie Huminstoffe.
Die Gesamthärte ist definiert als Summe der im Wasser gelösten Erdalkalimetall-Ionen.
Bedingt durch die chemische Methodik des GH-Tests können positive Fehlmessungen durch andere divalente Metall-Kationen, z.B. Eisen oder Mangan, entstehen. In der Regel ist deren Konzentration in natürlichen Wässern mit oxidativen Bedingungen aber so gering, dass die Störgrößen unterhalb der Auflösung der Tests liegen und damit nicht ins Gewicht fallen.