Ich will Steini´s Post nicht auseinanderreissen, aber diese 5 Worte sind mir ins Auge gesprungen, dessen Hintergrund vor allem in der meinungsbildenden Presse gerne ausser Acht gelassen wird:
Insofern der zyklische Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten im Erdgeschichtlichen Sinne immer noch aktiv ist, muss sich das Weltklima zukünftig erwärmen und das definitiv unabhängig vom CO2-Gehalt.
Diese CO2-Hysterie, erinnert mich stark an die Saure-Regen-Hysterie der 80iger Jahre, interessanter Weise wurden solche Waldsterben ausschließlich in Monokulturen, vorwiegend Fichten, gefunden und nachgewiesen.
Komischerweise hat damals keiner den pH-Wert des Regenwassers gemessen und wir haben das Wasser direkt aus der Talsperre gesoffen.
Wie ihr wisst, bin ich mitten im Harz aufgewachsen, in einem Gebiet, wo man sich noch mit links die Hand gab, weil man in der rechten die Keule hielt. Interessanterweise waren die Fichtenmonokulturen kahl, wobei der Buchenmischwald nur 20 Meter weiter vollkommen intakt war, auch die Fichten in diesem Mischwald! Ich sah damals nur Käferbäume mit entsprechendem Trockenschaden, keine verätzten oder versauerten Bäume, damals war mir das jedoch noch nicht so bewusst wie heute, trotzdem bekam ich mal eine 5 für ein Referat über das Waldsterben, weil ich nicht im Sinne unseres Bio-Lehrer´s die Saure-Regen-Theorie als Ursache für das Waldsterben anführte. Der einzig positive Effekt dieser Zeit, war eine deutliche Verbesserung der Filtertechnik für Industrieschlote und Kraftfahrzeuge. Das Resultat war aber machbar, anders als heute.
Würden wir uns zukünftig "CO2-Neutral" fortbewegen wollen, wie es in der Agenda der Bundesregierung steht, frage ich mich ernsthaft, woher wir die benötigte Energie beziehen wollen.
Nun ja, der französische AKW-Strom soll ja recht günstig sein, zukaufen wäre also eine Lösung.