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Thema: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

  1. #171
    GW-Forum Team
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    Avatar von Albert
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    AW: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

    Thomas, dieser Tagesspiegelbeitrag ist das wohl schlimmste was ich je gelesen habe.
    Bist du nicht meiner Meinung, dann, sagen die Psychologen, bist du ein Rechter. Als kritischer
    wissbegieriger Mensch von solch Journalisten als Klimaleugner verunglimpft zu werden zeigt den Geisteszustand dieser Schreiberlinge auf.

    Der 6. kaelteste Mai 2019 seit Wetteraufzeichnung ist wohl schon
    verdrängt.
    Gab es früher nach Wetteraufzeichnungen Temperaturfühler an zubetonierten Flächen wie Aerports oder an Straßen/Autobahnen?
    Eher in der Natur und wenn man das Straßennetz von 1925 z.B. mit dem von heute vergleicht in Europa oder die Einwohnerzahl der europ. Städte
    dann ist das doch nicht verwunderlich das die Temperaturen höher gemessen werden.
    Klimawandel hin oder her, im Tagesspiegel hat man einen Korridorblick und scheint eine politische Agenda zu haben.
    Gruß
    Albert

  2. #172
    Avatar von Günter
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    AW: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

    Wir werden das Wasser erst missen, wenn die Quellen versiegt sind.

  3. #173
    GW-Forum Team
    Themenstarter
    Avatar von Albert
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    AW: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

    Ja Günter, jetzt heißt es auch für uns, sich mal Gedanken machen warum die Entwicklung über Nacht eingetreten ist.

    2019: Nur 35 Windräder mehr - in sechs Monaten! Rückgang um 82%
    Es seien nur 86 neue Windräder gebaut worden. Da auch alte abgerissen wurden, seien unterm Strich nur 35 neue mit einer Leistung von 230 Megawatt hinzugekommen. Das entspricht rechnerisch der Leistung eines mittleren Kohlekraftwerks - wenn der Wind immer wehen würde.
    spiegel.de/windenergie-ausbau-von-windraedern-kommt-fast-zu-stillstand-

    Oder:
    Der Ausbau der Windenergie an Land ist fast zum Erliegen gekommen. Das liegt auch an Problemen vor Ort und an fast 1000 Bürgerinitiativen. Ein CDU-Politiker will Mindestabstände zu Wohnhäusern – und für mehr Akzeptanz werben.
    Und immer sind die anderen schuld, wie ein Experte meint.
    Grünen-Umweltexperte Oliver Krischer kritisierte die Entwicklung als „absolutes Desaster“ und machte die Bundesregierung für die Stagnation verantwortlich. „Während die Bundesregierung mehr Klimaschutz verspricht und Europa von einer Hitzewelle überrollt wird, treibt Energieminister Peter Altmaier die Windenergiebranche aus dem Land“, sagte Krischer der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
    welt.de/CDU-Vorschlag-Mehr-Windraeder-koennen-wir-den-Menschen-vor-Ort-nicht-zumuten

    Der Grünen- Umweltexperte sollte sich mal informieren:

    Nach Angaben des Windenergieverbandes gibt es mehrere Gründe für den Einbruch: neue Förderbedingungen, Klagen und einen Flächenengpass. Anfang 2017 wurde das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) grundlegend reformiert. Die Projekte werden nun ausgeschrieben. "Bei den Behörden gibt es nun einen Genehmigungsstau", sagte der Verbandssprecher. Einige Projekte wurden auch aufgegeben, weil sie keine Genehmigung erhalten. Nach Angaben des Verbandes blockieren vermehrt auch Umwelt- und Naturschützer neue Anlagen. "300 Anlagen in Deutschland werden beklagt", so Zipf. Der mit Abstand häufigste Klagegrund sei der Natur- und Artenschutz. Zu 60 Prozent seien in diesen Fällen Umweltverbände die Kläger.
    Bericht: Ausbau der Windenergie kommt fast zum Erliegen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
    wallstreet-online.de/nachricht/bericht-ausbau-windenergie-erliegen
    Gruß
    Albert

  4. #174
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

    Ich finde es traurig das man beim Klima-Thema immer mehr zwischen Gläubige und Ungläubige gerät.
    Entweder glaubt man die Wahnungen oder hält sie für Spinnerei...
    Entweder man will Öko-Energie oder nicht.
    Mir scheint die Wahrheiten werden dazwischen zermalmt.
    Wir sind zu viele Menschen und gerade der Wohlstand verbraucht zu viel Energie um die Natur nachhaltig zu erhalten.
    Wir werden die Probleme technisch nicht lösen, selbst wenn Wir an die Probleme beim Klima glauben.
    Da aber sind dann beide Seiten wieder vereint, denn beide Seiten wollen ja nicht verzichten, sondern suchen Ausflüchte sich nicht schuldig zu fühlen.

    Streicht doch die Klimaforschung und den Naturschutz ganz, wenn sie so unbequeme Aussagen zu Beobachtungen macht.
    Sind doch eh alles Spinner auch wenn "Sie" dort Fachwissen haben was der Masse fehlt.
    Was hilft es Wissen zu erlangen, das keiner haben will?
    Gruß Steini

  5. #175
    GW-Forum Team Avatar von Thomas
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    AW: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

    Zitat Zitat von Albert Beitrag anzeigen
    Thomas, dieser Tagesspiegelbeitrag ist das wohl schlimmste was ich je gelesen habe.
    Bist du nicht meiner Meinung, dann, sagen die Psychologen, bist du ein Rechter. Als kritischer
    wissbegieriger Mensch von solch Journalisten als Klimaleugner verunglimpft zu werden zeigt den Geisteszustand dieser Schreiberlinge auf.

    Der 6. kaelteste Mai 2019 seit Wetteraufzeichnung ist wohl schon
    verdrängt.
    Gab es früher nach Wetteraufzeichnungen Temperaturfühler an zubetonierten Flächen wie Aerports oder an Straßen/Autobahnen?
    Eher in der Natur und wenn man das Straßennetz von 1925 z.B. mit dem von heute vergleicht in Europa oder die Einwohnerzahl der europ. Städte
    dann ist das doch nicht verwunderlich das die Temperaturen höher gemessen werden.
    Klimawandel hin oder her, im Tagesspiegel hat man einen Korridorblick und scheint eine politische Agenda zu haben.
    Nun, Albert ...

    Alle größeren Medien haben das Forschungsergebnis weitgehend gleichlautend besprochen. Am Abend kam das auch noch in den Tagesthemen.
    Lügenpresse? Gleich AfD wählen? Allseits unfähige Wissenschaftsjournalisten?

    Günter klatscht hier Beifall, per PN hat er mir etwas geschickt, was eigentlich an diese Stelle gehört(e), dem komme ich nun nach ... aber trotzdem Dank dafür, Günter.

    ~~~

    Deshalb ist das durch Satelliten gemessene Strahlungsfenster zwischen 7 und 13 Mikrometer in die Atmosphäre weiterhin offen, nicht einmal
    Wasserdampf, sollte er überhaupt zugenommen haben, kann dies verhindern. Dies zeigen frei zugängliche Wärmebildaufnahmen ganz deutlich.
    Es gibt demzufolge keinen Treibhauseffekt, weder in einem kleinen Treibhaus noch auf der großen Erde. Noch deutlicher ausgedrückt, selbst wenn
    die Atmosphäre zu 100 Prozent aus CO2 bestünde, könnte sich die Erdatmosphäre nicht aufheizen, dies ist physikalisch unmöglich. Das führt zur
    Frage einer anderen physikalischen Grundlage dieser Theorie.
    Das 1×1 der Physik
    Sollte Deutschland oder Europa irgendwann einmal ein fähiger Physiker (oder eine Physikerin) in einem politischen oder öffentlichen Amt beschieden
    sein, so fiele ihm (oder ihr…) vielleicht wieder ein, dass es gewisse Elemente gibt, die schwerer als Luft sind, und andere, die leichter sind. Das heißt,
    manche steigen nach oben (so wie Heliumballons auf dem Schützenfest, die haben ein Molgewicht von vier), manche nach unten (so wie CO2 in
    Silos).
    CO2 hat ein Molgewicht von 44, Luft aber nur von 29. Das heißt, CO2 sammelt sich immer am Boden, wo es auch die Pflanzen ernähren kann. Das
    ginge schlecht, wenn es nach oben stiege. In der oberen Atmosphäre, dort wo es laut Treibhaustheorie sein bösartiges Unwesen treiben soll, sinkt
    der CO2-Gehalt auf unter minimale 10 ppmv, konkret gesagt zwischen der Tropopause und 33 Kilometer Höhe.
    Dies wurde in den Achtzigern in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht, als es noch möglich war, solche Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.
    Kurzum, die von Arrhenius gedachte CO2-Hülle existiert nicht, CO2 ist partout nicht dort, wo es sich die Treibhaustheorie hinwünscht.
    Wie bedeutsam ist CO2 in der Atmosphäre?
    CO2 kommt also nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der anthropogene (vom Menschen gemachte) Anteil des CO2 liegt (wie in Teil 2 dieser
    Artikelreihe dargestellt) gerade einmal bei drei Prozent des Gesamt-CO2.
    Welchen Einfluss hätte demzufolge eine Reduktion von 10 oder 20 Prozent des anthropogenen CO2 auf den weltweiten CO2-Anteil in der Luft? Eine
    solch geringe Reduzierung kann keinerlei Wirksamkeit bei irgendetwas haben, zumal der CO2-Anteil in der Atmosphäre Erdalter-historisch gesehen
    einmalig niedrig liegt. In viele Erdzeitaltern lag er weit darüber, wie etwa im Karbon.
    Juri Israel, Direktor des Instituts für Weltklima und Ökologie der Russischen Akademie der Wissenschaften und IPCC-Vizepräsident, meinte einmal:
    „Viele Wissenschaftler sprechen von einem CO2-Anteil in der Atmosphäre von 400 ppmv als dem Grenzwert. Unsere Berechnungen ergaben: Selbst
    wenn man die gesamten erkundeten und gewonnenen Kraftstoffe der Erde im Laufe von wenigen Stunden verbrennt, steigt die CO2-Konzentration
    lediglich auf 800 ppmv. Aber unsere Erde erlebte in ihrer Geschichte schon 6000 ppmv, nämlich im Karbon, und das Leben, wie wir sehen, geht
    weiter.“

    ~~~


    Vollkommen ignoriert wird bei diesen Ausführungen, dass CO2 einfach "nur" die Wärmeabstrahlung der Erde ver-/behindert.

    Kurze Einführung zu Treibhausgasen ... interessant wäre also eine Messung bei 15 μm, nicht bei 7-13.


    Im Karbon ereigneten sich 2 Massensterben, die jeweils etwa 75 % aller Arten kosteten.

    Genauer, über die Erdzeitalter, auch zum Begriff Massenaussterben ... hier:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Massenaussterben
    ~~~

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
    (Aphorismus von G.C. Lichtenberg)


    Gruß Thomas

  6. #176
    GW-Forum Team
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    Avatar von Albert
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    AW: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

    Na ja Thomas, die drei Fragen hättest Du weglassen können.
    Wie erklärst Du den diesen Artikel? Ich denke, man kann darüber ja diskutieren.

    Wetterdaten enthüllen Europas größte Naturkatastrophe
    spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-duerre
    Gruß
    Albert

  7. #177
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

    Zitat Zitat von Albert Beitrag anzeigen
    Na ja Thomas, die drei Fragen hättest Du weglassen können.
    Wie erklärst Du den diesen Artikel? Ich denke, man kann darüber ja diskutieren.



    spiegel.de/wissenschaft/natur/hitze-und-duerre
    Kann man, muss man aber nicht.
    Eine Anomalität (das Klima von Europa) hatte eine Anomalität
    Da liegt das Problem, denn die Wetteraufzeichnungen im kleinen Europa oder gar die deutschen Tageswerte sind fast belanglos.
    So belanglos für das Weltklim das man über sie kaum diskutieren sollte, wenn dabei das Ganze in den Hintergrund gerät.
    Na ja für Europäer mag es Belang haben, so wie Andere sich vielleicht gar lokale Vorteile versprechen sollten Ihre Böden auftauen.
    Wenn das Weltklima sich verändert, werden einige profitieren, viele leiden und die Massen sich lediglich radikal umstellen müssen.

    Erst wenn man sich einen Globus anschaut, wird man sich der geringen Bedeutung Europas und der Winzigheit Deutschlands bewusst.
    Allerdings liegen wir so weit im Norden, das es viel kälter und trockener wäre, wenn uns derGolfstrom nicht Wärme und Regen senden würde.
    Sollte das Weltklima sich erwärmen, wissen Wir nicht mal ob der dann verstärkt, verändert oder geschwächt wird.
    Denn das Klima in Europa ist eben eine Anomalität, der Golfstrom ist unsere Heizung.
    Da kommst Du nun mit Deinem Fachwissen ins Spiel.
    Denn die Veränderungen der Verbreitung der Fischarten im Meer wird das viel ehrlicher Bestimmen als jede Vermutung oder Messung.
    Jedes Fangschiff liefert über Indikatorentiere stetig Daten, die besser sind als gelegentliche Messungen.
    Du hast also Zugang zur Daten-Wahrheit...
    Gruß Steini

  8. #178
    GW-Forum Team Avatar von Steini (verstorben am 06.09.2019)
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    AW: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Nun, Albert ...

    Alle größeren Medien haben das Forschungsergebnis weitgehend gleichlautend besprochen. Am Abend kam das auch noch in den Tagesthemen.
    Lügenpresse? Gleich AfD wählen? Allseits unfähige Wissenschaftsjournalisten?

    Günter klatscht hier Beifall, per PN hat er mir etwas geschickt, was eigentlich an diese Stelle gehört(e), dem komme ich nun nach ... aber trotzdem Dank dafür, Günter.

    ~~~
    Ich dachte auch das so etwas in die Öffentlichkeit gehören würde, da Wir in einem Forum ja über die Wahrheiten diskutieren wollen....

    So aber hoffe Ich das es Dier Günter das nicht übel nimmt.
    Du hast so etwas wie einen privaten Brief veröffentlicht, Ich hoffe mit seiner Zustimmung....denn auch so etwas gehört kritisch diskutiert.
    Privaten Meinungen gehören auch privat beantwortet oder ignoriert.
    In die Öffentlichkeit gebrachte Meinungen behandelt am anders.
    Ich habe Günter privat geantwortet, Dier hier aber öffentlich weil Du Sie in die Öffentlichkeit gebracht hast.
    Das ist genau die vorauseilende Art, wie man Klimaschutzgegner aus der Diskussion um Wahrheiten herrausdrängt.
    Dann blieben sie halt mit Ihren Gedanken unter sich.....

    Ich hoffe das weder Thomas noch Günter das persöhnlich nehmen und einfach weitermachen.
    Wer etwas macht macht halt auch Fehler, aber wer nichts macht oder schreibt macht die Welt nicht besser.
    Gruß Steini

  9. #179
    GW-Forum Team
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    Avatar von Albert
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    AW: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

    Das Fische aus subtropischen Gewässer Fischer in gemäßigtem Atlantikklima ins Netz gehen, z.B. Junkerfische ist nicht zu bestreiten.
    Auch ein Mondfisch in der Ostsee wurde entdeckt.
    Riesige Bestandsbiomassen sind aus EU- und Norwegischen Gewässer gen West um Island, Grönland, Färöer-Inseln schon vor 10 Jahren gezogen, da dort da Wasser vermutlich kühler ist.
    Ebenso Heringsbestände.
    Quallen aus subtr. Gewässer ziehen ebenfalls gen Norden.
    Kann durchaus an eine temporäre Veränderung der großen Ozeanischen Ströme liegen.

    Etwas verwirrend ist der Artikel schon.
    Woher stammt das Kohlendioxid?
    Die Quellen des zunehmenden Kohlendioxids in der Erdatmosphäre konnten mit verschiedenen Methoden ermittelt werden, besonders aussagekräftig ist die Isotopenanalyse: Kohlenstoff kommt in zwei verbreiteten Isotopen vor: 12C (zu etwa 99 Prozent) und 13C (zu etwa 1 Prozent). Fossile Brennstoffe haben jedoch ein niedrigeres Verhältnis 13C/12C als Kohlendioxid in der Atmosphäre, und unterscheiden sich zudem noch untereinander: an dieser “Signatur” ist Kohlendioxid aus fossilen Brennstoffen zu erkennen, und das sinkende Verhältnis 13C/12C zeigt den Anteil an fossilen Brennstoffen am steigenden Kohlendioxid-Gehalt insgesamt (es gibt auch andere Ursachen für ein sinkendes 13C/12C-Verhältnis, die man aber unterscheiden kann;
    oekosystem-erde.de
    Gruß
    Albert

  10. #180
    Avatar von Günter
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    AW: Für und wider Globale Erwärmung, wir sitzen zwischen den Stühlen

    @ Thomas

    Ich bin dir nicht böse für die Veröffentlichung meiner PM.
    Ich wollte das hier nicht direkt Posten weil ich das mal vor einiger Zeit im Internet kopiert und für meine Sammlung gespeichert habe den Link dazu finde ich nicht mehr.
    Ich habe aber irgendwo noch ein Diagramm gespeichert wo die Aufzeichnungen der durchschnittlichen Jahres-Temperaturen vorhanden sind die wurden damals in Berlin aufgezeichnet.
    Wenn ich sie finde werde ich mir die Arbeit machen die Daten in ein eigenes Diagramm zu bringen und es einzustellen.
    Das Original möchte ich nicht einstellen da ich nicht weis ob hier noch Rechte darauf sind!
    Zu dem Aussterben von Arten (wo der Mensch auch dazu gehört) möchte ich mal an " Charles Darwin" errinnen....
    Wir werden das Wasser erst missen, wenn die Quellen versiegt sind.

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