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Moin liebe Kollegen,
gibt es zufällig auch eine Beweisstudie, die bvelegen kann, dass zuviele Karpfen einen Baggersee z.B. in der Nachhaltigen Fischereibewirtschaftung empfindlich stören kann?
Nicht das ich nicht daran glauben würde, aber ich würde so etwas dann doch gern mit unseren Karpfen-Spezies diskutieren... auch wenn ich nicht glaube, das das auch nur irgendwas bringt. :Knüppel:
Schöne Grüße
Hagen
Hallo Hagen,
Georg hat dazu eine Studie verlinkt.
Erkläre deinen Carp-Freunden lieber, dass zu viele Karpfen die Tiere klein bleiben lassen. Sag ihnen einfach, dass nur Anfänger diese Besatzdichten benötigen. Das zusammen sollte deine Gewässer vor zu vielen Karpfen schützen.
Die Echten Spezies suchen Gewasser mit nur geringen Bestand an Karpfen.
Oft Tagelanges füttern und nur sehr selten ein Biss, aber dann mit Glück der gesuchte 20 kg Fisch. (Wenn es nur wenige Fische gibt ist die Futtermenge auch nicht so groß)
Meist schaffen die Fische bei hohem Besatz kaum die 15 Kg Marke.
Es ist einfacher mit Ihnen als gegen Sie, auch wenn das Ziel das selbe bleibt.
Gruß Steinbeißer
Zitat:
Zitat von Der Siedler
Hallo Hagen,
in der Fischer & Teichwirt Nummer 12 / 2010 sind einige kurze Berichte darüber zu finden.
Unter anderem die Beziehung zwischen Karpfen, Wasserpflanzen, Wasserqualität, Plankton. Ich kann Dir das bei Interesse scannen und zusenden. Es wird auf einen Bericht, ebenfalls erschienen in der Fischer & Teichwirt, erwähnt, der ausführlicher sein müsste. Dieser Artikel aus dem Jahr 2002 Nr. 10S. 376 liegt mir leider nicht vor.
Gruß
Heiko