AW: Link: Kormoran aktuell
Hi Andreas,
bin nur die ersten 4 oder 5 durchgegangen, aber:
Wer letal nicht mal richtig schreiben kann, verdient auch wohl kaum weitere Aufmerksamkeit (der Hr. Dr. Kohl aus Österreich, wurde Deutschland nicht schon genug geknechtet?).
Blühende Landschaften.
Die PP-Präsentationen erinnern auch genau an die Schaumschlägerei, die man von Unternehmensberatern gewohnt ist ... anderthalb Stunden Vortrag, dann läuft alles ohnehin auf eine Reduzierung heraus.
Mitarbeiter, Aufwand, Produktionsstätten, Werbung, Qualität ... Geist, Intellekt. Eine Zauberformel.
Und die, die es es nicht besser wissen (können), klatschen dann gar noch Applaus ... :Klatsche:
Also ... auf dieses Niveau wollen wir uns auch auf der Suche nach einer gemeinsamen Datenbasis bitte nicht einigen. :grins: :;:
Ja?
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Zitat:
Zitat von
Thomas
Jedes Tier, der Mensch einmal ausgelassen, vermehrt sich nur bis zu seiner Kapazitätsgrenze. Diese Grenze wird von dem/den Ökosystem(en) vorgegeben, dabei sind auch noch andere Faktoren als Verfügbarkeit von Nahrung wirksam. Und in einer Räuber-/Beute-Beziehung rottet der Räuber seine Beute auch nicht aus. Beide Populationsgrößen oszillieren aber ständig gegeneinander.
Wenn die Teichwirtschaften ihre gedeckten Tische abdecken könnten und andere Faktoren ausgeschaltet würden, die Fischpopulationen generell beeinträchtigen, würde sich vermutlich alles auf einem stabilen Niveau einpendeln, mit dem alle leben könnten.
Rauber/ Beutebeziehung
Wenn man es sehr vereinfacht betrachtet, mag das stimmen, leider ist aber die Natur ein chaotisches System mit sehr vielen Spielern.
Es kann auch eine Art (Räuber) eine Beute bevorzugen als Nahrung, ohne weitere Arten auszulöschen, die dann immer noch als Grundlage der Ernährng bestehen bleibt, oder sogar Vorteile aus der geringeren Vorkommen der anderen Art erhält.
Der Mensch wird immer ausgeklammert, warum ? Eine Art wie jede andere auch.
In Afrika leben erstaunlich wenige, nur dort, wo er noch nicht so lange vorkommt, sind es seeeehr viele..
Kurz nach dem Erscheinen verändert er die Lebensgemeeinschaften, genau wie die Wanderratte, Katzen und viele mehr.
So ist das eben wenn neue Lebensgemeinschaften gebildet werden, da ist nichts mit natürlichem Gleichgewicht.
So etwas in der Art muss sich dann erst bilden. (Ein bleibendes Gleichgewicht, ist doch nur Theorie)
Dumm gelaufen für den, der mit dem Neuen nicht mehr klarkommt.
Wenn wir der Natur ihren Lauf lassen und nur das nutzen, was übrig ist..
Äääh...da ist nichts über.
Wir müssen also einen Teil erkämpfen, der Verstand gibt uns die Macht, einen großen Teil zu erhalten.
Nur solten wir uns auch begrenzen können.
Der Kormi wird sich nicht begrenzen, er wird fressen, bis er verhungert oder Feinde die Kormorane reduzieren.
Nur, wo ist sein Gegenspieler ?
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Zitat:
Zitat von
Thomas
Hi Andreas,
bin nur die ersten 4 oder 5 durchgegangen, aber:
Wer letal nicht mal richtig schreiben kann, verdient auch wohl kaum weitere Aufmerksamkeit (der Hr. Dr. Kohl aus Österreich, wurde Deutschland nicht schon genug geknechtet?).
Blühende Landschaften.
Die PP-Präsentationen erinnern auch genau an die Schaumschlägerei, die man von Unternehmensberatern gewohnt ist ... anderthalb Stunden Vortrag, dann läuft alles ohnehin auf eine Reduzierung heraus.
Mitarbeiter, Aufwand, Produktionsstätten, Werbung, Qualität ... Geist, Intellekt. Eine Zauberformel.
Und die, die es es nicht besser wissen (können), klatschen dann gar noch Applaus ... :Klatsche:
Also ... auf dieses Niveau wollen wir uns auch auf der Suche nach einer gemeinsamen Datenbasis bitte nicht einigen. :grins: :;:
Ja?
Dann bleibt uns nur noch die Positionen von NABU und Co. zu übernehmen, die ich aber leider nicht teilen kann, weil ich nicht aus der Stadt für ein paar Stunden aufs Land fahre, da ein auf Naturforscher mache und mich dann wieder in die Stadt begeben, um darüber nen Vortrag zu halten.
Ich lebe und erlebe es hier draußen jeden Tag und weiß es muss dringend was getan werden, aber es passiert nichts...........
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Zitat:
Zitat von
dat_geit
Dann bleibt uns nur noch die Positionen von NABU und Co. zu übernehmen, die ich aber leider nicht teilen kann, weil ich nicht aus der Stadt für ein paar Stunden aufs Land fahre, da ein auf Naturforscher mache und mich dann wieder in die Stadt begeben, um darüber nen Vortrag zu halten.
Ich lebe und erlebe es hier draußen jeden Tag und weiß es muss dringend was getan werden, aber es passiert nichts...........
Ganz schön bissig, mein gestriger Kommentar. :hust:
Um das kritiklose Übernehmen von Positionen geht es aber nicht, Andreas.
Die Schwierigkeit besteht nur darin, nicht irgendetwas, sondern das Richtige zu tun. Und wie bei allen komplexen Themen gehen die Meinungen weit auseinander, was das Richtige ist.
Meine Kritik am Kormoranmanagement ist, dass es nur eine Kosmetik am Problem ist, keine Problemlösung. Für eine Lösung wäre Nachhaltigkeit (schönes Modewort, ich weiß) einzufordern.
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Hallo Matthias,
kannst Du 'das' für uns alle bitte interpretieren?
Ohne Hilfe komme ich gerade nicht auf das vermutlich erwartete "Aha-Erlebnis" ...
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Hi Thomas,
welcher Weg wäre denn ein gangbarer. Die Population in ihrer Gesamtheit getrachtet und dort wo trotz funktionierendem Habitas dennoch die Ausrottung einer anderen Art zu befürchten wäre.
Auch wenn wir keine exakten und aktuellen bzw. geprüften (und von wen geprüften) Zahlen vorliegen haben.
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Hi Mattes,
natürlich könnte ich jetzt eine komplett eigene Auslegung der Kormoran-Problematik vom Stapel lassen.
Darauf möchte ich aber erstmal verzichten, weil Matthias mit seinem Beitrag regional berichtete Fakten in den Raum geworfen hat.
Ich möchte mich mindestens so lange zurückhalten, bis er meine Frage nach seiner Auslegung beantwortet hat.
Bitte um Verständnis ... :;:
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Zitat:
Zitat von
Thomas
Ganz schön bissig, mein gestriger Kommentar. :hust:
Um das kritiklose Übernehmen von Positionen geht es aber nicht, Andreas.
Die Schwierigkeit besteht nur darin, nicht irgendetwas, sondern das Richtige zu tun. Und wie bei allen komplexen Themen gehen die Meinungen weit auseinander, was das Richtige ist.
Meine Kritik am Kormoranmanagement ist, dass es nur eine Kosmetik am Problem ist, keine Problemlösung. Für eine Lösung wäre Nachhaltigkeit (schönes Modewort, ich weiß) einzufordern.
Da sind wir uns mal wieder ganz schnell einig. Über deine Brücke gehe ich ganz locker mit.:grins: