Druckbare Version
eben darüber gestolpert..
Das soll wohl ein Lachs sein. ?
http://www.google.de/imgres?q=der+la...r:24,s:0,i:145
Also äh, ich weiß nicht was es ist.
Wie ein Salmo Salar schaut er für mich nicht aus.
Saibling, Ami, oder Bachlachs oder etwas von allem.:ärger:
Paz.Lachs+Saibling ? :lachen:
Sieht eher aus, wie nen Aquariumfisch.
Augenstellung: nein
Schwanzflosse: nein
Brustflossen: normalerweise größer?
Färbung: was zur Hölle?!
Ganz ehrlich: das ist doch irgendein Zuchtkrüppel. Sehe eher einen Saibling.
Ich tippe auch auf eine Kreuzung.
Saibling scheint drinnen zu sein...
Aber ich muß auch an den Lotuslachs denken, eine Unterart des Kirschlachses die aber kleiner bleiben soll.
(Zeichnung und Farbe)
Da finde ich aber im Netz keine Bilder, mit Tieren im Laichkleid.
Nur dies eines nicht mehr ganz frischen Tieres.
http://www.google.de/imgres?q=oncorh...r:3,s:53,i:251
Die wurden auch schon mal in Europa gezüchtet und gehalten.
Oncorhynchus masou rhodurus,
Die Biwa-Forelle aus dem Biwakofluss Japan ?
Film
Lt. Angaben der Züchter handelt es sich um einen japanischen Kirschlachs (Oncorhynchus masou). Man geht davon aus, dass in den 60 Jahren auf Kyushu der jap. Lotuslachs in den Stamm eingekreuzt wurde.
:lachen: Man Mario wo hast Du das denn wieder gefunden?:top:
Das war nur so ein Verdacht, aber scheint ja zu stimmen.
Zusammen macht das echt Spaß.
Ich wuste gar nicht, das die noch in Europa gezüchtet werden.
H.Pohlhausen hatte sie in Norddeutschland teilweise im Freien erprobt.
Er war der Meinung das wäre ein besserer Wirtschaftsfisch als die Regenbogenforelle.
(Soll sehr hohe Temperaturen vertragen)
Nach zu lesen in " Lachse in Teichen, Seen, Flüssen und Bächen."
An sich, wohl eins der besten Bücher über Lachsartige, brachte es Ihm wohl recht viel Ärger.
Eigentlich recht schade,
vieles im Buch ist echt einer Betrachtung wert und vor allem es ist sehr verständlich geschrieben und wahnsinnig breit gefächert.
!!!Wer aber erwartet dort etwas über "Normale Lachse, Forellen und Saiblinge" zu finden wird enttäuscht werden.!!!!
Da geht es eher um verbesserte Nahrungsketten, Teichbau, Laichplatzanlage, Wachstum, und Besonderheiten einzelner Stämme und Lachsfischarten.
Wer also über den Lachs "Salmo Salar" dort etwas lesen möchte, wird fast nur etwas über reine Süßwasserstämme finden.
Wer Fremdarten grundsätzlich ablehnt, wird die Betrachtungen hassen.
Wenn man es trotzdem schafft das mal aus zu blenden, vermittelt das Buch sehr umfangreiches Wissen.
Wer sie nicht grunsätzlich ablehnt, für den ist das Buch Wahnsinn.
Nun also als Bechtellachs vermarktet, da hat wohl die Redaktion geschlampt.:lachen:
Hat mit der Wiedereinbürgerung so wenig zu tun,
als wenn es um Wildkatzen in Europa geht und das Bild eine Siamkatze zeigen würde. :totlachen:
Danke Mario !
Noch nie gehört, aber auch kein Wunder.
Wer setzt denn bitte solche Fische für ein "Wiederansiedlungsprojekt" ein?! :Mauer:
Ich hoffe keiner.
Da wird die Zeitung wohl noch ein Bild gewollt haben.
(So etwas ist genauso normal, bei mir die Rechtschreibfehler..:lachen: )
Ah,.. ein Lachsbild und so bunt.:Klatsche:
Das Lachs nicht gleich Lachs ist, weiss doch kaum Jemand.
Hoffen Wir, das passiert nur nur der Zeitung !
(Wolgazander sage ich bloß :Klatsche:)
Eigentlich müssten wir alle mal ein Kommentar unter dem Artikel hinterlassen. :hmm::grins:
PS: Habe das Buch bestellt. Bei Amazon war es billiger.
Waren das Zeiten früher :;:
NZZZitat:
Den 1. Dezember 1764 vergass der Luzerner Stadtfischer nie mehr. An diesem Tag zog er 110 Lachse aus der Reuss, jeder wog zwischen 10 und 35 Pfund. Den grössten Brocken erwischte ein Glücklicher 1830 in Kleinhüningen bei Basel. 26 Kilogramm brachte das Prachtsexemplar auf die Waage.