Mattes
24.11.10, 15:32
522Systematik: (http://www.gw-forum.de/showthread.php?148-Einf%C3%BChrung-in-die-Biologische-Systematik-%28Taxonomie%29)
Klasse: Equisetopsida
Ordnung: Schachtelhalmartige (Equisetales)
Familie: Schachtelhalmgewächse (Equisetaceae)
Gattung: Schachtelhalme (Equisetum)
Art: Teich-Schachtelhalm (auch Schlamm-Schachtelhalm)
Wissenschaftlicher Name: Equisetum fluviatile
Beschreibung:
Mehrjähriges Farngewächs. Aus den unterirdischen Wurzelstock wachsen die 1,5 - 2 Meter hohen und um die 8 mm dicken Stengel. Die Stengel weisen im unteren Teil eine rötlich-braune Färbung, im oberen Teil sind sie grün und glatt. Die 10 bis zu 30 Blattscheiden sind mit kleinen "Zähnen" besetzt.
Verwechslungsgefahr besteht mit dem Sumpf-Schachtelhalm, dieser ist jedoch kleiner und weist nur 6-10 Blattscheiden auf.
Die heutigen Steinkohlevorkommen verdanken wir seinerzeit versunkenen Schachtelhalmwäldern.
Standort:
Feuchte Uferzone bis direkt im Wasser bis zu einer Tiefe von zirka 1 Meter.
In Seen, Bächen und natürlichen Teichen. Dort gesellig und nicht selten.
Blütezeit:
Im Mai oder Juni trägt der Schachtelhalm sporenhaltige Ähren.
Vorkommen:
Europa bis Nordasien, Nordamerika. Bis in Höhen von 2400 Meter anzutreffen.
Gefährdung:
In Deutschland nur in Berlin gefährdet
Team-Hinweis: Der auf dem Foto abgebildete Schachtelhalm könnte ein Sumpf-Schachtelhalm sein. Dies kann aber erst im kommenden Jahr geklärt werden. Bis dahin dieses Bild nur als Platzhalter ansehen.
Klasse: Equisetopsida
Ordnung: Schachtelhalmartige (Equisetales)
Familie: Schachtelhalmgewächse (Equisetaceae)
Gattung: Schachtelhalme (Equisetum)
Art: Teich-Schachtelhalm (auch Schlamm-Schachtelhalm)
Wissenschaftlicher Name: Equisetum fluviatile
Beschreibung:
Mehrjähriges Farngewächs. Aus den unterirdischen Wurzelstock wachsen die 1,5 - 2 Meter hohen und um die 8 mm dicken Stengel. Die Stengel weisen im unteren Teil eine rötlich-braune Färbung, im oberen Teil sind sie grün und glatt. Die 10 bis zu 30 Blattscheiden sind mit kleinen "Zähnen" besetzt.
Verwechslungsgefahr besteht mit dem Sumpf-Schachtelhalm, dieser ist jedoch kleiner und weist nur 6-10 Blattscheiden auf.
Die heutigen Steinkohlevorkommen verdanken wir seinerzeit versunkenen Schachtelhalmwäldern.
Standort:
Feuchte Uferzone bis direkt im Wasser bis zu einer Tiefe von zirka 1 Meter.
In Seen, Bächen und natürlichen Teichen. Dort gesellig und nicht selten.
Blütezeit:
Im Mai oder Juni trägt der Schachtelhalm sporenhaltige Ähren.
Vorkommen:
Europa bis Nordasien, Nordamerika. Bis in Höhen von 2400 Meter anzutreffen.
Gefährdung:
In Deutschland nur in Berlin gefährdet
Team-Hinweis: Der auf dem Foto abgebildete Schachtelhalm könnte ein Sumpf-Schachtelhalm sein. Dies kann aber erst im kommenden Jahr geklärt werden. Bis dahin dieses Bild nur als Platzhalter ansehen.