rudi
07.06.12, 21:59
Wenn Wasserpflanzen fehlen, läßt sich auch mit Totholz ohne großen Arbeitsaufwand Struktur ins Gewässer bringen.
Dabei muß es nicht unbedingt ein großer Baum sein.
Gerade im Flachwasser bieten sich Reisigzweige und Äste umliegend stehender Bäume an.
Ich verwende Erle und Weide.
Erle eignet sich nicht so gut, da sie geradlienig wächst und wenig Verästelung zeigt.
Meine Erfahrung die ich damit gemacht habe hat mich selbst überrascht.
Dort wo Totholz im Gewässer liegt sieht man Fisch.
Ein Stamm alleine oder geradliniges Gehölz hat wenig Erfolg.
Je vergabelter desto besser!
Massen oder gebündeltes Reisig ist uninterresant.
Es sollten möglichst viele Zwischenräume entstehen.
Und alle zwei, drei Jahre etwas nachlegen reicht völlig aus.
So sah es vorher aus:
5131
Und so danach!
Die Fische auf den Bildern sind bei genauerem hinsehen zu erkennen, von den drei Karpfen, habe ich nur noch den letzten erwischt.
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Das reicht schon für einen Hechtsömmerling!
5138
Gruß Rudi
Dabei muß es nicht unbedingt ein großer Baum sein.
Gerade im Flachwasser bieten sich Reisigzweige und Äste umliegend stehender Bäume an.
Ich verwende Erle und Weide.
Erle eignet sich nicht so gut, da sie geradlienig wächst und wenig Verästelung zeigt.
Meine Erfahrung die ich damit gemacht habe hat mich selbst überrascht.
Dort wo Totholz im Gewässer liegt sieht man Fisch.
Ein Stamm alleine oder geradliniges Gehölz hat wenig Erfolg.
Je vergabelter desto besser!
Massen oder gebündeltes Reisig ist uninterresant.
Es sollten möglichst viele Zwischenräume entstehen.
Und alle zwei, drei Jahre etwas nachlegen reicht völlig aus.
So sah es vorher aus:
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Und so danach!
Die Fische auf den Bildern sind bei genauerem hinsehen zu erkennen, von den drei Karpfen, habe ich nur noch den letzten erwischt.
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Das reicht schon für einen Hechtsömmerling!
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Gruß Rudi